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1 OE
F
3 )o (Ee 259
tigkeit utiter“ und bey ihnen handhaben mu-
ſte, weil dieſes Volk nicht weniger als andere
Menſchen Neigung“ und Gelegenheit hat ,
einanderzu {adenund Böſes zu thun. Nichts
deſto wenigeriſtzu glauben, daß ihre Policey daz
mahls auf ſehr {wachen Füſſen geſtanden, und
daßdieſeFürſten faſt in nicht viel gröſſerem Anſe-
hen áls tvie Capita Familiárum’ geweſen: threr
inüſſen auch, in Anſehung des wenigen Gewerbes,
ſödie Lappeñ mit cinander getrieben , viele an der
Zahl geweſen ſeyn, und vielleicht einer in jeder
Lappmark vder in jedeni Strich Landes, ſo wir
“ anje6oelneDorfſchaftnennen.
6. 2. Nach einiger Scribenten Berichte, ſoll
Lapplandzuerſtvon König Algorh, welcher ums
Zahr 5 82 ſoll gelebet ‘haben , ‘unter Schweden
“gebrachtwökdenſeyn. Hernach ſollen die Upſa-
liſchen Könige atn meiſten über Lappland zu ſagen
gehabe’haben7- bisdaß Schweden hat pflegen unz
rer denKöniglichen Kindérn:gerheilet zu werden.
Dießweiß mattgäviß, daß König Magnus Ladu-
las, dér/utis-Zahrx Chriſti 1276 re..ierte, und
nicht leïden wdlité/ daßdieſes Volk, ‘das binnen
dén Gränzen des:Schwediſchen Reichs wohnete,
von dem Reicheſöllte abgeſondert ſehn, und an-
bey es der Mühe nicht werth, oder vielmehr un-
möglichzu ſeyn erachtete, ſie in den weit entlegenen
Eindden mit Krie E anzugreifen, ‘das
für hielte; ſie würden am leichteſten und erſten
vonPrivarperſonenzuüberreden oder zu überwiny
den ſeyn ; e res daß! R dT
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