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#83 )o (Ct 261
gegeben. Selbige regiereten dieſe Länder einige
-Zeitfaſt nach eigenem Belieben und Gutdünken.
Darhianusà Goës rechnet ſie unter die Schwediſche
Nobleſſe, wie oben gemeldet; und ſo viel iſt ges
wiß, daß ihrer etliche ſchr mächtig waren, und
von den tappen nicht anders als Könige angeſehen
wurden. In den folgenden Zeiten müſſen ſie
nicht nur an der Scekante ihre Zuſammenkünſte
mit den Lappen gehabt haben , ſondern auch zu
gewiſſen Zeiten des Fahreszu ihnen hinauf gerei-
ſet ſeyn, vermuthlich nach den Orten, die je6o
Kirchen-undZahrmarktpläte ſind, wo ſiemit ih-
nen handelten, die Contribution von ihnen ho-
ben,undſich ſo viel als möglich war, darauf beflieſ
ſen, gebührendeAuſſichtzu haben, daß die Unſchul-
digen ihre Gerechtigkeit Laban, und dieUbelthäter
ſich vor ihnen fürchten möchten, u: ſt.w. Wiewohl
doch auch zu glauben daß ſie mehr ihren Gewinn
geſuchet, als das Volk zu rechte zu bringen: da
denn Damiánia Goës obbemeldte Klage vor dem
Pabſtezu Romwohl nicht ganz ohne Grund ge-
weſen, welcher ihnen Schuld gibt, daß die Lap-
pen nicht könnten zum Chriſtenthum bekehret
werden (k). Denn R dieſe Gerechtigfeit 74
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(k) Seine Worké ſind unter andern dieſe: „Vetanr ços
„Chriſtianos fieri, ne ubditi (uavi jugo Chrifti, ali-
“ „guid lucelli eorum udi & rapacitati ſubdu-
„Cant, Galiquidex veSigalibusdecreſcat - - Nam fi
* „Chriſtiani eſſenr, liberieſſent abillis ve&igalibus &
_ ztriburis, quibus ipfi urethnici multantuï « - impa-
E ztien-
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