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gend von Upſala bey Menſchendenken niht ge
‘get worden , überdem wegen ihrer Weitläufti
keit chle<t genug gebauet werden, und Aricbivoit
gute und ziemlich reiche Frucht tragen. Dasje-
ge , was zur Weide eingeheget , ſo wohl als ein
heil der Wieſen, hat Torf, der wohl der Mü-
he rverth wäre zu ſtechen, und um die Zäune könn-
teman Bäume pflanzen, die nicht nur dem Vie-
he zum Schirm wider die Sonnenhite ; \ſon-
dern auh zum Zäunen und Brennen dienen könn-
ten, da je6o die Bauern alles Zimmer-und
Bremnes ſo wohl ls was ſie zu den Zäunen und
anderer Nothdurft gebrauchen, aus weit entle-
genen Wäldern holen müſſen ; aber ſolche gute
Haushalrung wird von den UpländiſchenBau-
ern wenig vder gar nicht geachte,
“ Wieleſind der Meynung, wenn alles früchtba-
- re Feld recht gebauet, und álle naturliche Vor-
theile, die unſer Land beſibet, zu Nuben anges ‘
wandt würden, daß ſol hes nüblicher, und. wèni-
ger Gefahr unterworfen wäre, als die Erobes
rung vieler Länder auſſer den Gränzen unſeres
Reiches. LAS; < VEO E A IS
Etwas ſandigt iſt es jenſeit der Kirche Biör-
wann man über das Tiärpſer Geheze nach dem
E tain wo der Weg abwärts den Gaſt-
of Metiede vorbey gehet, faſt bis Gefle. Auf
dieſem Wege war das meiſte Feld ſandigt und
mit Tannenbäumen bewachſen, und alſo. unnüt
und unfruedtbar ; wieroohl in ſelbiger Gege
pP
flinge nach Läby, zwiſchen Läby und Oefre, auch -
Gaſt-
© DEEE
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