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Io (BE 297
viele Dörfer liegen, die gute und LEs
der haben. Die {warze Erde iſt einiger Or-
ten in dieſer Gegend über dem Sande ſo dúnne,
daß das Abbrennen ( welches hier zu Lande ſonſt
gebräuchlich iſt), dem Lande mehr ſchaden als
nußen würde, Am Wege ſteher junges Tan-
nengehölz, welches mit der Zeit, wenn es Friede.
vaud zu allerley Dingen gebraucht wetden
nnte. /
“Kein menſchliches Gemüth iſt ſo ungeſchickt,
E D und ‘unnús, daß man es zu nichts ge-
brauchen fönne, wenn nur dig Kunſt ſich na<
der Natur richtet, und ſich in ihre Scbwäche
{icket; gleiche Bewandtniß hat es mitdem Ge-
filde in dieſer Gegend, wo verſtändige Akers-
leute ſo wohl in den älteren als neueren Zeiten
die Hôhen haben zu Wäldern liegen laſſen, das
flache Feld aber zu Aeckern und Wieſen ange-
ad da inan 0 penes een detiche
et, die guten Grund von ſandigtem Erdreiche
edes : welches gedünget wird, imgleichen Leimen
und Sand tit einander vermenget, auch leimich-
[ke Erde allein, woraus i {lieſſe , daß dieſes
ſandigte Erdreich unten auch leimicht ſey, wie in
Den Thâlern bald mehr, bald weniger zu ſchen,
Bey der Kirche Elf >Carleby drittehalb. Mei-
Ten diſtits Geſi, faber wir über den Thal-Fluß
(‘Dal-Elfwen), der aus den Thâälern( Dalar-
ne) kommt, und die Fabrique Aveſta vorbey
fließt. Nahe bey der Uberfahrt beſaheu wir ei-
nen Waſſerfall , der , wie man uns ſagte, der
. Uz großte
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