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werth ſeyn würde, ihn außfzugraben, glaube aber
doch, daß er vieler Orten ſo hoch liege, daß ein ge-
ſcheuter und fleiſſiger Ackersmann drn Nuben dar-
aus ſpühren ſollte, wenn es den Einfältigen an die
Hand gegeben würde, und ſie Vermögen dazu
hâtten. Kinder würden ſpät gehen lernen, wenn
ſie nicht bey der Hand, oder an einem Bande
geleitet würden.
_ Von Elf-Carleby weiter fort bis nah dæ
Stadt Gefle iſt das Feld ganz ſteinigt, inſo
derheit bey der Fabrique Arnas, diedem Fa- -
brigheur Leyell gehôret, wo-Upland ſich endis
get, und. Geſtrikeland anfängt; ſo daß man
den unverdroßnen Fleiß und Mühe derjenigen
nicht genug bewundern fan, die den Weg #0 -
eben gemachet, als er jebo iſt; Die gro en Stein-
hügel, die als hohe Mauern an den Seiten des
Weges liegen , und die Moräſte und Süwpfe,
die zum Weg ausgefüllet ſind, geben hievon Das
ſicherſte Zeugniß. Die Stadt Gefle iſt zwat
Nt ſonderlich groß im Umfang, - aber ſehr dichte
bebauet ;" die Gaſſen ſind ungleich, indem die eine
gerade, die andere krum angelegt iſt, Die Hâu-
ſer daſelbſt ſind mehrentheils halb von Steinen
und halb von Holz: Ein Reiſender kan une"
möglich wiſſen wo der: Markt iſt; és ſey ‘denn,
daß er frage, ſ uneben und unordentlich ſiehet
ſelbiger: auS. a v5 HTS LN 5
_ Sonſt hat dieſe Stadt viele Vortheile, die E
ihr theils von der Natur, theils dur< Fleiß und
Arbeit zugewandt -ſind. Sie iſt wohl gelegerì,
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