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Sf) o CB 301
und gehet ein kleiner Fluß durch dié Städt, der
den Nuten {af|et, daß alle Sachen, die na<
dem Ladeplat gebracht werden ſollen, -aus’der
Stadt gemächlich auf Böten dahin geführet wer-
den können. Die offenbare See iſ nur eine
halbe Meile davon, und vön ſelbiger gehet eine
Bay bis an die Stadt, ‘ſo daß ihre Fahrzeuge
nicht weiter zwiſchen den ‘ſv genannten Schären
ſeegeln dürfen, unddie Schiffer keineGefahr von
Klippen zu befürchten haben, deren ſonſt faſt
allé Schären hier in Schweden voll ſind. Dex
“ Hafen iſt zwar nicht ſo vörtheilhaft,daß man gleich
bey déx Stadt Anker werfen und die Ladüng
gro Schiffe ein-und ausláden kan ; es iſt aber:
die Fahrt von den-in der Stadt am Fluſſe
alégénei Seebuden nicht \{& weit - oder unbe-
quem. Um die Fahrt deſto vortheilhafter zu
machen, hat man vor einigen Jahren einen
Schlammprahmen" gebäuet, der mit Nugen
und Vortheil gebraucht wird. Die Stadt “iſ,
nichr nur volkreich, ſondern die Leute ſind auch
nd, Die Vornehmén ’ treiben Hand-
lung und Fabrigüen, ünd ſ{ha en dadurch den
Geringeren Arbeit ünd Verdienſt. * Die Zufuhr
hat nicht: nur- den Aemterñ in der Stadt Ge-
winn ‘und Reichthuni gebracht, ſondern die
Stadt iſt auch wègen ihret Lage an der See
und nahe bèym Gebirge nebſt der Stapelge-
rechtigkeit in Flór urid Aufnáhine gekommen, und
hat durch ihren ein- und’‘ausländiſchen Handel
den Bergämtern mit iris und Aba unter
i | 5 die
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