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308 22) O (7 Sb:
den wären, als dié mit. den je6igen Aeern und
Wieſen ihre Arbeit haben. –
JFhren Unterhalt und Ausgaben_ verdienen
die Leute theils mit ihrem Ackerbau und Korn-
handel nebſt Fiſcherey, imgl ichen dur< dièWieh-
ucht; wovon ſie Butter und Käſe Vie; is
einiger Orten durch Fuhrwerk bey ‘den “ pl
werfen und Manufacturen, am meiſten abér
dur ‘den Flachsbau, woraus “ihre fleiſſige
Weibsleute ſtarké und ‘doh iemlich feine Leine-
wand ſpinnen und’weben; Hanf wird auh vie:
lex Orten in Weſt - Nordland geſäet, woraus
Seegeltücher verfertiget werden, die zw; : nicht
ſo. gut ſind, als die man jehund in Stoc
webet, aber doch zu Seegeln il den We|
ländiſchen Schiffen , zu Zelten und ( cken gez
braucht werden können und würklih gebraucht
werden „ wobey der Vortheil iſt, daß ob ſie
aid, nicht o dicht und feſt ſind, dló fie ſeyn ſol
(0. rf ïe doch zu 1hrem Behuf 3) E H VM
Vageil di rn nicht <t nur A » Geſtri |
land, aber auch in g 1, þo baden ſe id au ſich ha
quf die Mae, legen ben ſie ſi
einer Art Viehes befliſſen, das, ob |
recht. groß-iſt , doch ſel e viel Milch gi M uot
dieſer Art.ſind ſie gelanget, nicht daß ſie foldinen
anderen Orten verſchrieben , ſondern dung
gite ¿mu eiſſige Wartung.
Im LM Heu ſehr fett
Stroh bon.der F Frühlings - Saat b Es
denſtroh, 4 und im Somms ſamml
=
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