Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Seiten ...
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
Below is the raw OCR text
from the above scanned image.
Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan.
Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!
This page has never been proofread. / Denna sida har aldrig korrekturlästs.
-
WIA 333
auh étwas ſ{hwarze Erde iſ, ſonſt aber iſ das
Feld, ſo weit man an der Heerſtraſſe ſchen
kan, meiſtens ſteinigt, und ungemein bergigt,
das Erdreich: ſelbſt beſtehet meiſt aus Sand,
auf den Höhen ſteinigt, in den Thälexn mit Ges
holz bewachſen , nebſt vielen groſſen Moräſten,
inzonderheit zwiſchen Hwia und Sanna, das
Gchölz iſt Tannen und Fi ?ten, mic untermen-
geten Geſträuche,. doch zwiſchen Norrahla und
Fggeſund auf anderthalb Meilen, und zwiſchen
Hwia. und Harmanger faſt überall {hène Tans-
nenwälder.
An vielen Orten auf dem gatzen APege, ins
ſonderheit zwiſchen Zggeſund und Sanna, rx
Meilen „ war viel Lapis violarum ſpurius zu
ſehen , i glaube an, daß daſelbſt ciniges Ei
. fenerzzu finden ſeyn ſollte, wenn verſtändige Erz-
ſucher dahin gefardt wrden, welches nichr uur
den bercirs angelegten Efſenhänmern zu groſſem
Nuscen gereichen würde „ ſondern auch Anutaß:
tuehrere anzulegen geden könnte, als wezu we-
gen der Wälder und Waſſerſälle {hòne Gelez
genheit iſt. |
Die Stadt Hudwikëtvald, zwiſchen Sanna
und Agacund, ‘die gleich{al!s: in Helſingeland
liegt , ließ mixdie Zeit nicht zi2,- weiter zu beſe-
hen, als. daß ih inr Vorbeyreiſen Gelegenbeit
hatte, ihre Lage zu betrachten, ſelbige iſt auf ei-
nem ſchmalen Strich Landes zwiſchen dem M’ee-
‘xeund cinem friſchen Lr Hudwif a fr
* TIE | 5 ar
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
