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4 WW)
hat einen gutón und tiefen Hafen , und iſt alſb-
zur Handlung beſſer gelegen, als Söderharmn.
Dieſe Stadt iſt gleichfalls gar klein, und dem
Bericht nach ſollen die Einwohner, eben wie die
in Söderhamn, ſich aufdie Fiſcherey und Hand«
arbeit legen, auch viel hölzerne Stühle verferz
tigen, die ſie nach Stockholm ſenden. Se
Es iſt wahr, daß die Dürftigkeit bisweilen
eine Mutter neuer Erfindungen iſt, und daß die
Armuth einem embſigen ud wißigen Menſchen
allerley erlaubte Nahrungsmittel an die Hand
gibt, wenn aber ſolcher Zuſtand ſich allzu weit
erſtre>et, ‘wird die {wache menſ{lihe Natur
ſich {werli< der Verzweiflung erwehren kön« ’
nen, die mit der Zeit mehr Böſes gebichret, als
ihr Anfang Gutes zuwege gebracht. n
Am Wege ſahe ih einige Hopfen- Plantas
gen, und zwar alle gegen die Sotine an Hù-
geln gelegen, von Gefle bis Sundswall, hernah
aber keine mehr, ausgenommen bey einem kleiz
nen Bauerhof am Fluſſe Niurunda.
- Bey unſerer Pinguſreiſ yay bey der Kirche
zu Gnarp ein Fleiner Jahrmarkt, wo Käufer
und Verkäufer genug verſammlet, aber wenig
MWaaren vorhanden warèn. Weil dieß einer
von den Tauſchpläßen der Nordlätidiſchen Städs
te iſt, ſo ward’ hier. faſt nichts voy baar Geld
gekaufet, ſonderndie Handlung beſtund theils in“
Barattirung / theils in Einförderung deſſen, #6
der’ Bauer für vorhin geborgte Waaren {ule
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