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336 o CBE
wäre, daß feiner was von einem Landmanne-
faufet , mit demein.anderer zu. handeln gewohnt
geweſen. Geſchichts. aber , daß der Bauer ein-
maht was an einen andern verkauſfet,- ſo treibet
der Kaufmann, mit dem er vorhin gehandelt,
weiter kein Gewerbe mir ihm, und thut. ſeineit
Mitbürger: allen Verdruß. und Schaden, an,
den ein Krämer verurſachen kan. += =
Wiewohl dieſes ſtark nach cinem, Monopolio
ſchmecket, ſo-ſinddoch.die Bürger in dieſen Nords
ländiſchen Städten in vielen Stücken zw ont-.
ſchuldigen, weil: ſie ſelbſt bishero einem ſolchen
Zwange unterworfen geweſen, indem, ſie an keis
nem anderen Orte, als in- Stockholm, haben die
Producte des Landes veräuſſern , Und-Retouren
“ wieder zurückholen dürfen. Nachdem.nun aber:
die Hochpreislichen Reichs - Stände dieſen
Zwang, aufgehoben , ſo. ſtehetzu:erwarten , ob
das. Schickſal des. Landmannes. günſtiger wers
den werde, auſſer daß vieleStandesperſonen, die
ſelb ihr Beſtes: ſehen, auch: handels können,
wann. der gemeine Mann. hinguf ziehet, und
daß die Städte einigermaſſen an Bürgern zÜ
nehmen, die mehr: einer: rechten... andiundals
ſolcher Krämevey: gewohnt ſind, SUSE
ich in meinem. Begriff von dem: Nahtnen, Kräs
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merz durch einen Krämer aber– verſtehe ich eis
nen ſo!chen Kaufmann, der bloß: um; den Preiß
der: Waaren: an: zween ver fi enen Or 4
ſich belaufèn fönnen, da er an dem e zen
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