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506 463 ) 0 (GR
ſind) b/-daß der Sänd eiiger Orten kaum 5
Wiertheil tief iſt, und’alfo nicht mehr Feuchtigs
“ Feiten heget , als diè vor Mitſommcr evaporiren
Fötinen’z hingegen i ‘das Ackerland anderer
Orten-nicht nur los, ſondern hat auch tiefen Sand,
2) Bey Gafſeleund inſonderheit bey Noren, lic
geu die, Moräſte höher als die Ae>er, ſp daß?
Feuchtigkeit, ſo aus denſelben ſich durch denloſeh
Sand ziehet, unterivegens faulet, che ſie guf di
gepflügtän Acker evaporiret, 3) Die Vegende
a dem Gebirge, roorauf das ganze Jahr übe!
eiú beſtändig ſhmelzender ünd triefendex Schie
liegèt, ſind tnehr der Kälte untergeben, als ande
re. 4) Saat der Het Stridzberg p.46 ein glef
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ches Dus Reich der Natur hat aiſogleiche Eſo
‘mit dem poliiſchen, wo
Gleithwie es alſo den So
| lenzurenen, wird nichts anders geſägt, e Gere :
ſten, * Jh laſſe ändere urtheilen, die mehr Ee
fahrenheithaben, 6b eden Eitiwohnerf icht vor
crôglicher wäre, Nocken zu ſäen’z denn ‘auſſer
444 «, 4 HT
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