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dass I. K. M. des in Gott rulienden Königs hertz
bey sich hette, hahen die Reichsräthe das von
I. K. M. begehret vnd genommen, Darauff dann
I. K. M. bey der Regierung angehalten, dass I.
K. M. auss Schweden ziehen wolten, weill aher
I. K. M. das nicht erlangen können, hatt I. K.
M. sich so hoch verfluchett vnd verschworen dass
Sie nicht in Schweden verpleiben wolte, vnd hatt
I, K. M. von dem tage an mittel vnd gelegenheitt
gesuchett, wie I- K. M. heimlich auss Schweden
kommen, Dass wahr aber woll 3 Jahr zuvor, ehe
Ich bin zu I. K- M. gekommen, 1. K. M. hatt es
mihr so berichtet. Wie man hatt geschrieben i638
bin Ich auff Östern in I. K. M. dienste
gekommen, den folgenden Johannis ist I. K. M. nacli
Gothenburg gereiset, derselbigen meinung, dass
I. K. M. von darab weg wolte, vnd wehre auch
zu der zeitt geschehen, hette es I. K. M.
Mar-sclialck Pentze nicht gewebrett, I. K. M. hat mihr
do nichts davon gesagett, aber Ich konte es
gniig-sahm mercken, die Reichsräthe schöpffeten auch
einen argwohn wegen der Reise, wolten also
vn-gern dass I. K. M. sich solche Reise ohne der
Regierung wissen vornehmen solte, das namb I. K«
M. sich auch zur hiilffrede vnd sprach, Sie wehre
Eine Gefangene, Sie dörffte nicht reisen wor I. K.
M, wolten, derohalben wolten I. K. M, in Teutsch- *
*
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