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land, dar Ii K. M. freyheitt hette, Das ist nun
die Yrsache die I. K. M. mihr berichtet hatt,
darumb I. K. M. nicht in Schweden hatt bleiben
wollen, Wer nun I. K. M. Rathgeber vnd hiilffe
zugeleistet, So weiss Ich kein mandt alss Peter
Wieben, das kan Ich mitt Gott vnd meinen
ge-wissen bezeugen, dann Er hatt die reise lange
mitt I. K. M. zuvor berathschlagett, ehe Ich vnd
mein Liebster in I. K. M. dienste gekommen.
Wie man hatt geschrieben 1639 Julius
hatt I. K. M. mihr die Reise offenbahrett, vnd zu
mihr gesprochen, I. K. M. wolte mihr was
ver-trauwen, vnd Ich sol te das in geheim bey mihr
behalten, Ich bath I. K. M. möchten mihr
befeh-len, das wehre meine schuldigkeit I. K. M.
ge-trew vnd verschwiegen zu sein, I. K. M. wolte
mihr nicht getrawen sondern drang mihr auff
einen hohen Eydt, dass Ichs keinem menschen
offenbahren wolte, Also berichteten mihr I. K. M.
dass Sie heimblich aus Schweden wolte, Ich wardt
bestiirtzett vnd wuste nicht was Ich antworten
solte, doch sprach Ich dass es vmnuglich wehre,
dass I. K. M. könte heimblich aus Schweden
kommen, I- K. M. könten ja nicht aus ihren gemache
kommen fur ihre auffwärter, vnd I. K. M. wehre
jeine grosse Königin, vnd hette viel auffwartung,
man wurde I, K. M, baldt vermissen, Wie ich es
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