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(len jangen Königin, vnd Ich blieb zu hauss, denrt
Ich wahr kranck, denn Ich hatte mihr so viell
vmb die betriibte reise gegramett, denn von der
zeitt an dass I. K. M. Ihr zeug wegschickete,
mcrckete Icb woll dass es ernst wahr, alles was
I. K. M. ausscbickete, das schickete der Wiebe
auss, Wie nan I. K. M. zu Nyköping wahr, liatt
I. K. M. vielleicht dem Wieben gesagett, dass Ich
I. K. M. zu dreyrnahl wiederrathen bette, Darauss
liatt der Wiebe fur muthmassung gemachet, Ich
wurde die reise nicht gerne auff mihr nehmen*
vnd wurde es also aussbringen, vnd setzett mich
also gegen I. K. M. an, Ich wurde I. K. M.
ver-rathen, vnd diesem vnd jenem sagen, vnd zu
mei-nem grossen vngluck schreibet I. K. M. gewesener
Marschalck Pentze an mihr, Ich solte mich mitt
der Reise bey leibe nicht bewehren, Sondern solte
mein abschiedt nehmen vnd herauss kommen, Dass
schreiben kam von Kopenhagen, vnd zu Wieben
händen, Dass wahr dem Wieben ein angenehmes
schreiben, dann Er mich gerne in I. K. M.
vn-gnade gebracht, also gab I. K. M. der Wiebe das
schreiben, Ich babe es nicht bekommen, Von der
zeitt ging meine Vngnade an bey I. K. M., Der
Jacob Rafe wahr auch eben zu Nyköping, Sie
be-schlossen alda, dass der Jacob Rafe muste
auss-zielien vnd miethen I. K. M. ein Schiff in Denne-
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