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marek, welches auch gesckach, Vier wochen fiir
Pfingsten kam I. K. M. w ieder zu Grypsholm,
Da ging mein Yngliick an mitt schelten vnd
auss-machen von I. K. M., dass Ich auch kein Tag
noch stunde friede hette, Ynd I. K. M. sprach,
Ich wurde Sie verrathen, vnd wolte Sie verrathen,
So bathe Ich I. K. M. möchten mihr meinen
ab-schiedt geben, vnd wardt froh, dass Ich
vermein-te darvon zu kommen, vnd forderte nicht ein mahl
meinen abschiedt sondern vielmahl, So sprach I.
K. M. Ich solte Ihr dienen, vnd Trotz solte mihr
gebothen sein, dass Ich ein wort davon sagen
solte, so wolte I. K. M. sagen, Ich hette es er-
dacht vnd erlogen, vnd thete es darumb dass Ich
Sie wolte mitt der Regierung zusammen fuliren,
vnndt wenn Ich schon sagen wiirde, so glaube
man mir nicht, denn Sie wehre eine grosse
Kö-nigin, vnd Ihre wort musten gelten, vnd Ich
muste doch mitt liigen bestehen, Vnd so das
ge-ringste davon wurde ausskommen, so solte es mihr
das leben kosten, vnd I. K. M. wolle mihr den
kopff fur die fiisse legen lassen, was solte Ich
thun, Ich walir in I. K. M. gewalt, vnd muste
gerne thun, was I. K. M. liaben wolte, Wie
nun I. K. M. ein wochen etz.liche zu hans
gewe-sen, schickete Sie Peter Wiehen 45o Ducaten,
da-mitt zog Er auch in Dennemarck, das Schifl’ zu
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