- Project Runeberg -  Historisk tidskrift / Tredje årgången. 1883 /
210

(1881) With: Emil Hildebrand
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Full resolution (TIFF) - On this page / på denna sida - Häfte 2 - Johan Adolph Clodts anteckningar af Martin Weibull

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JOHAN ADOLPH CLODTS ANTECKNINGAR.

reputation unserer nation, von welchen die meisten im drucke
ausgegeben, die rechte wahre und eigentliche beschaffenheit der
sache vorstellen und entdecken zu können, verhindert und zurück
gehalten haben, und auch viel unterschiedne particulariteten als
merckwürdige passagen, die zu höchst bemehlten und
unvergleichlich tapferen königes mehreren nachruhm gereichen könten,
zu annectiren negligiret und unterlassen worden.] ich mich [als
der diese glorwürdigste May:t in allen sothanen dessen
weltberühmten expeditionen und grossen Verrichtungen gefolget und
wegen meiner damaligen employe in denen vornehmsten bei dessen
heilige und hohe personne mich inséparable zu finden die
glück-seligkeit und gnade gehabt und dem also vielleicht mehr wie
vielen anderen die gelegenheit eröffnet worden, gewisse
denck-würdige begebenheiten, welche jenen nicht bekant werden und
vorkommen können, zu observiren und zu beobachten] nicht
entziehen wollen, aber mehr überreden lassen sollen, eine sincere
ouverture derselben, so mich nach so vielen verflossenen jahrén
annoch im gedächtnisse bleiben können auf diese blätter zu
machen, damit ein jeder, der diese meine memoires ohne
malicieuse bewegungen anzusehen bewürdigen will und eine
aufrichtigen und ungefärbete nachricht zu verstehen von demselben, wobey
ich zugegen gewesen und was ich selbst gesehen und angehöret
habe, mit ihren eigentlichen particulariteten zu gewiesen
deside-riren mochte, es hieraus einholen und erhalten könne; dän
mit dem übrigen sich zu meliren will ich dem es gebühre oder
die dazu verordnet sein möchten ihrem gefallen nach darin zu
verfahren gerne überlassen.»

5. För det ensamma och tunga lif, — des einsamen und soliden
lebens wegen — hvilket han i och for tjenstens. skull framlefver,
skild från de sina: att skrifva hvad han skrifver är för honom
sjelf »ein nicht gar unnützliches amusement ohne blamiret zu
werden». I de långa vinteraftnarne har han intet annat
»passe-temps»; att upplifva minnena är något som honom »ein
angenehmen plaisir causiret». För öfrigt lemnar han enhvar sin frihet
att döma öfver hans företag såsom honom lyster. Han har till
de sina och till sina vanner, hvilka han egentligen afser, det
förtroende, att de skola godkänna de bevekelsegrunder han
angifvit. Andra beder han ej besvära sig med att läsa hvad han
skrifvit, och om någon, uppfylld af illvillig nyfikenhet, honom
afvog, skulle få anteckningarne i sin hand, så erinrar han om
Mandeslo’s ord:

»Warum das mich dieser neidet

Ist daran er mangel leidet».

* *

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