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von grösseren Zweigen können sehr oft mit den Zweigen der Edelkoralle verwechselt
werden. Die Glieder, aus sehr dichtem und hartem Kalk gebildet, sind auf der
Oberfläche der Länge nach mit gebogenen oder wellenförmigen Furchen und erhabenen
Streifen geziert; auf den jüngeren und kleineren Gliedern und Zweigen werden diese Streifen
von mehr oder weniger regelmässig in Bogenlinien gestellten Pünktchen, Körnchen
oder Papillen ersetzt, und eben dergleichen Glieder sind mit ziemlich grossen
Vertiefungen oder Augen um den hinteren Theil der einzelnen Thierchen aufzunehmen,
versehen. Die Augen der Koralle sind gewöhnlich mehr als eine Linie im Durchmesser
und mehr als eine halbe Linie tief, haben acht meistens sehr deutliche Strahlen und stehen
bald regelmässig nur auf der einen Seite der Aeste, bald auf zwei entgegengesetzten
Seiten derselben, bald ganz regellos und dann entweder vereinzelt oder dicht
zusammengedrängt, so dass das ganze Glied wie eine kleine Bienenwabe aussieht. In allen diesen
Beziehungen stimmt also die Moltkia mit dem edlen Corallium sehr überein und würde
kaum mit Recht von demselben unterschieden werden können, wenn nicht die
Gliederung wäre; diese verliert sich aber viel früher als bei den übrigen gegliederten Gattungen,
weil die hornigen Zwischenglieder während des Wachsens immer schmäler und zuletzt
mit zusammenhängenden Kalkschichten überdeckt werden. Der ganze Stamm und
die Aeste scheinen dann sehr oft nur aus einem einzigen Stücke zu bestehen. Die Aeste
stehen übrigens ziemlich dicht, breiten sich gem in einer fächerförmigen Fläche aus und
verwachsen auch netzartig mit einander. Wie die lebenden Korallen: Isis, Corallium
und Oculina und andere mehr oft fremde Körper überziehend gefunden werden und
dann auch in ihrer ganzen Verzweigung deutliche Spuren von diesem fremden inneren
Skelette tragen, so ist dieses auch manchmal mit der Gattung Moltkia der Fall gewesen,
und man sieht sie theils andere Korallen, theils Annelidenrohren überziehen, theils findet
man den Stamm und die grösseren Zweige ganz hohl, weil die überzogenen Gegenstände
wieder durch Auflösung verschwunden sind. Dadurch hat Lyell, der berühmte
Geologe, sich irreleiten lassen, da er glaubte dass in den hohlen Zweigen der Hauptunterschied
zwischen dieser Koralle und der Isis sich fände«.
Denne fyldige Beskrivelse kommer ind paa saa mange af Artens Særegenheder,
at det er muligt heraf, endog uden Afbilninger at danne sig et godt Begreb om Arten.
Den sidste Bemærkning om Lyell’s Fejltagelse henføres til en Anmærkning i Lyell’s
Afhandling: On the cretaceous and tertiary Strata of the Danish Islands of Seeland and
Möen, paa Side 248.
Lyell taler om de to hyppigst forekommende Koraller »Caryophyllia faxensis
Beck and another« (Fig. 5). I Anmærkningen staar: »This Coral approaches to the genus
Isis in having stony articulations which are concentrically striated at each end, but it
differs from Isis in the younger branches being hollow, and in other particulars«.
Lyell taler om Hulheden af de yngre Led, og som det senere skal ses, har han haft
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