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scher, aber tatsächlich wirtschaftlicher Art, die bewirk-
ten, dass das russische Volk vorzog, wie Trotzky es
ausdrückte, den Riemen noch um ein Loch enger zu
schnallen und sich durchzuschlagen. „Russlands Wie-
deraufbau (mit fremdem Kapital also) ist nur möglich,
wenn Russland auf seine Grossindustrie verzichten
will und ganz zur Landwirtschaft übergeht", erklärte
Hoover während der Verhandlungen im Namen des
amerikanischen Kapitals. Diese Bedingung zeigt klar,
von welcher Seite in Europa die amerikanische Gross-
industrie die Konkurrenz fürchtet. Als Antwort be-
schloss die K. P. R. (die russische kommunistische
Partei) auf ihrem zwölften Parteitag, jetzt im Früh-
sommer 1923, alle Kräfte einzusetzen, um die Schwer-
industrie Russlands zu heben. Die Entdeckung der
mächtigen Eisenerzlager in Kursk — ganz kürzlich —
die nach allem zu urteilen, grösser sind, als alle üb-
rigen Eisenerzlager der Welt zusammen, unterstreicht
aufs kräftigste diesen Beschluss.
Für das russische Volk ist es ein Glück, dass sein
Haupterwerb, die Landwirtschaft, schon wieder auf
der Höhe seiner früheren Leistungsfähigkeit ist; da-
mit ist das Niveau aus der Zeit vor der Revolution
zu einem wesentlichen Teil erreicht, und der Anklage
gegen das neue System, es sei unfruchtbar, die Spitze
abgebrochen. Schneller haben nichteinmal die Mächte,
die als Siegesherren aus dem Weltkriege hervorgingen,
ihren Haupterwerb wieder auf die Beine gebracht.
Aber für das Neue ist das nicht genug. Die russische
Revolution ist die des Proletariats, im engeren Sinne
die Revolution der Industriearbeiter; es sind die ge-
meinen Männer der Technik,die imNamen der Mensch-
heit sich gegen eine veraltete Führung empören. Die
Revolution steht und fällt deshalb mit dem Sieg oder
der Niederlage der Technik unter der neuen Führung.
Innerhalb einer gewissen Spanne von Jahren werden
der russische Arbeiter und der Bauer von dem Neuen
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