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gefährlich es für einem particularien sonder speciale Befehl,
nachdem grosse Herren einen Frieden untter sich getroffen,
zu newen ruptures Anleittungh zu geben da ich aber anitzo
von Ihro Königl. May:st gnädigster intention durch dass
jestrig erhalttene versichert, dass wann sie nicht weichen
wollen, man sie obligiren soll, habe so fort die Ordre
gestehet, dass von allen ohrtten da die Regimentter auff
Execution stehen, sie sich nach der Gegendt nach Nakell
hinziehen sollen, da ich suchen wil die Sachsen zu
überfallen und wo es müghlich trachten den Gen. Maj. mit
der Casse zu attrapiren, denn sonsten lauffen sie nach
Preüssen hinein zu denen andern, welche sie da stehen
haben, und köndten sie mir darinnen den gantzen Wintter
nach sich herümbziehen, wodurch die Recruttirungh der
Regimentter würde mercklich verhindert werden. Soltten
sie aber von meiner Ankunfft ombrage nehmen, und sich
zusammen ziehen, werde ich sie wann sie nicht weichen
wollen chargiren, was der Officirer welchen ich nach
Preüssen verschicket, gehabt, von da mitgebracht, gehet
hiebey, auch was heütte vom Feinde eingelauffen, es wirdt
sicher schwer werden, wann der Feindt uns solte nähern
denen Regimenttern solche weittleüfftige Quartier zu geben,
daraus sie so viel ziehen können, ümb sich mit zu
hersteilen. Sonsten ist meine Meinungh dass so bald ich mit
denen Sachsen richtigh, zu untterthänigster Folge Ihro
Königl. May:st gnädigst erhalttenem Befehl, die Munsterungh
verrichten wil, und darauff so fort die Dragoun
Regimentter in Preüssen verlegen, dass Schoensche Cavallerie *)
Regimentt in den Wallischen und Zinschen, dass
Pom-mersche infantterie Regimentt in dass Gnesensche, wovon
sie im fall der Nohtt nicht mer als 4 bis 6 Meylen sich
nach Pohsen zu reteriren, und dem Westerbottenschen
Regimentt den Posenschen district, weiln der nechst hier
herumb belegen, so blieben noch über, dass ich bestreitten
*) N. Skånska kavall.
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