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Die Partey von denen Muskowiettern, so bey
Petter-koff, wie ich in meinem voriegen an Ihro Königl. May:st
untterthänigste Meldungh gethan, gestanden, hat sich
mo-viret und gesetzet zwischen da und Kalisch, es hat
etz-liche tage heero ein Gerücht gelauffen, ob solte noch ein
ander Corps über Lowitz und Lencize kommen, nemlich
von 9000 Mann untter Commando des Gen. Maj. Hayn,
so mit diesem sich conjungiren und wieder auff Kalisch
marchiren wolte, davon aber habe noch keine Gewisheitt,
ich habe untterschiedliche Parteyen wie auch Espions aus,
welche Ordre haben, wo sie durchkommen können, bis
nach Warschow zu gehen, ümb gewisse Kundschafft
einzuholen, ich habe bey und in Warschow unterschiedliche
womit ich correspondire, und zwar untter frembden Nahmen,
welche Brieffe diese gantz zeittheero frey passiret, aber
nun halten sie alle Posten auff jenseitt der Weysseil an,
und lassen keine Brieffe von da passiren, die von hier
nach Warschow gehen, und von da hieher werden so
ge-naw visitiret, dass keiner welcher ihnen die geringste
soub-?on von correspondence geben kan wirdt auff der Post
gelassen, darümb sie so wol meine Brieffe, welche ich die
voriege Post dahin geschrieben, wie auch so mit dieser an
mir geschrieben, ob sie schon, wie gemeldet untter
frembden Nahmen, dennoch angehaltten, dass ich also mit dieser
Post nichts mehr als dass so hier bey folget, bekommen.
Mit dem Feldherrn dem Woywoden Kijofsky bin in so
weitt accord geworden, dass ich ihm für die Polnschen
truppen, welche auff teüdschem fuesse den halben
Pys-driechen district, und für die Polnschen den Cujawieschen
cediret, dahingegen er mir versichert alles aus Preüssen
marchiren solle, welches er aber nicht prestiren kan, in
dem die beyden Printzen Luboimijrsky, so mit ihren
Polnschen Fahnen darinne stehen, auff dessen Ordre nicht von
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