- Project Runeberg -  Karolinska krigares dagböcker jämte andra samtida skrifter / 2. J. Lyths & L. Wisocki-Hochmuths dagböcker /
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(1901-1918) [MARC] With: August Quennerstedt
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Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - DAGBOK AF EN INGENIÖR-OFFICER ANTAGLIGEN L. WISOCKI-HOCHMUTH 1700—1708

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sere infanterie im flancq, so dass dass eusserste division
von denen grenadiers zohen sich etwass zu riicke, die
andre theil der battallion aber hielte standh und charchirte,
biss die drabanten von ihren treffen sich wenden konten
ihnen zu secondiren, da sie dan dem feint in die riicke
einfielen, woovon er auch gezwungen sich gahr
abzu-ziehen, ohne seine derout zu volbringen. Unter dessen
kamen noch mehr vom leibregement zu pferde und
wester-botnische infanterie iiber, welche der Herr
Generalmajor Stuart anfiihrte, auf der rechter fliigell; diesses
ge-schahe meistenss zu letzsten, da sie auf die unserigen
anfielen.

Da sie sich dan keine vortheil an unss sehen
konten, zog die feintliche cavallerie ungefehr umb 7 uhren
dess morgens nach der hant zurucke, auf dass zeit konte
gegeben werden an ihre infanterie sich zu reteriren,
wel-ches wir auch so anschauwen musten, ohne ihnen zu
verfolgen, uhrsach dass wenige cavallerie, so wir beij
unss hätten. Der König liess unsere infanterie ein theil
von dess feindes linke flugel, welches auch in infanterie
bestant, die sich vom wege nach Cobron zogen,
verfolgen, biss der Hr Generallieutnant Reinschiölt mit ein parteij
dragoner, welche die drabanten passirten, da zu kamen,
die Cobron schantze, befant man, dass sie vom feint gahr
verlassen, die besatzung besleunite sich auss dem weg zu
kommen längst der Duna strom, wart dess wegen der
Generallieutnant Spens commendirt ihnen zu coupiren.
Unter dessen postierte sich der König entlich mit die gantze
armée hart unter Cobron beij dass dorf Torn, wie die
plaen weiter wirt aussweisen, n:o mit litt.
bezeich-net, und besätzte des feindess magazin beij Marienmiihle,
alwoo man ein gute vorrath an allerleij victualien bekam.
Nachmittagz kam erstlich der Hr Generalmajor Mörner mit
ein theil cavallerie von dessen regement iiber, da er dan
bloss mit ein 100 reuter ein schantze unweit Kremershoff,

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