Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - DAGBOK AF EN INGENIÖR-OFFICER ANTAGLIGEN L. WISOCKI-HOCHMUTH 1700—1708
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König wieder aufs ney nach dem feint. Alle
generals-persohnen und andre officirer, so durch dass schiessen
allarmirt waren und wusten, dass der König aussen war,
ritten dess wegen alle auss. Wie sie beim König kamen,
nahm er ihnen mit und verfolgten dem feint, aber sie
waren schon längsten weg, so das man auch keinen mehr
konte gewar werden, bloss einige weit aussen aufm felt.
Darauf ritte der König sagte wieder zurucke nach den
lager mit allen, die er beij sich hette, weiilen er wol sah
unmuglich zu sein dem feint im stande zu bringen.
Dieser parteij bestunt erstlich allein vom König, Generalmajor
Stenbock, so den dag hatte, Oberster Dhaldorf und
Mar-chall Görtz, Corporal Cron von die drabanten, Capitain
Rosenstierna von die garde und von denen drabanten,
nemblich Chambre, Niels Berg, Bomgarten, Boman, Rit-
meister Phielkrantz, Generaladjutant Ducker, —––––—
Tornerfelt, ein fendrich vom garde, ein cornet von den
ostgoten, Oberst Lagercrona, Balow und dess Königz
Leibknecht Halling, des Königz Cammerpagie Klinkoström
und ein enspenner; alles zu sammen 20 man gerechnet.
Von diesen wurden gemist der Oberster Dahldorf, so mit
sein pfert stiirtzste und wurd blessirt, Capitain
Rosenstierna, dessen pfert ermiidete, er wurd blessirt, und
Halling, der auch blessirt wurd, diese dreij wurden gefangen
weg gefiirt; der enspenner [lag] dot auf die platze.
Tornerfelt und der cornet blessirt, Klinkoström mit ein
pfeil im axel geschossen, welche dreij doch mit zurucke
kamen.
D. 28. Marchierte man in selben ordres wie zu-
vorn biss [Stauenko] ................................. 3.
Die Smålands cavallerie wurde gelassen die bagagie zu
bedecken. Die pohlen liessen sich zwar sehen, betrauten
sich doch nicht vorzukommen.
D. 29. Gegen mittag ankam der Hertzog von
Swe-rin von Cracow.
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