Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - DAGBOK AF EN INGENIÖR-OFFICER ANTAGLIGEN L. WISOCKI-HOCHMUTH 1700—1708
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und drucknen slagen auf ihnen zwieschen die tohren, biss
entlich die unserigen so hart auf die thor sturrmeten,
dass solche einne nach den andren sich öffneten, da sich
dan die pohlen alle nach einander nach dass sloss
rete-rierten, und die unserigen selbsten den weg zeigten. Und
lieffen die pohlen in grössten eijfer zu denen dorten
ge-flantzsten stycken, wovon sie aber die unserigen also balt
wieder weg trieben. Da sie nun sahen, dass die unseren
ihnen so hart auf die hacken waren, wurden sie gahr
per-plexe und gaben sich alle auf gnadh und
barmhertzig-keit. Dar nach funden wir auch den starosten und
nah-men den gefangen mit noch 300 man saxen und pohlen
unter einander, und wurden von den unserigen aufs sloss
eine besatzung gelassen von — mit — * Unter dessen
hetten wir den König gemist, der sich allein in die statt
durch den gassen gegeben hette, und gink der Oberst
Fersen, welcher mit die leutte commendirt war, wol eine
gutte halbe stunde und suchten mit schietzen[?] nach dem
König, da er dan hinter unss kam, eh wir unss
vorhiite-ten, und verzelte, wie er in die statt gewesen; ginck auch
mit auf den sloss, beshahe[!] ein wenig dar oben, darnach
gingen wieder zuriicke nach sein quartier. Der
Generalmajor Stenbock aber blieb aufs sloss den nacht tiber,
wiirde also ein solches schön grosses slott und festung
mer mit kinpusten und drucknes släge eingenommen, und
dass in etzliche stunden ohne einzigess verlust, welches,
wan brawe leute darinnen gelägen, einen feint wol etwass
in eine gutte zeit zu hette geben könen; wie ess die
beij-gefiigte plan mit mehren ausweiset.
* Staden och slottet besattes af tre fotregementen med
Stenbock såsom kommendant, enligt hvad strax nedan anföres, här är det
väl fråga om en mera tillfällig åtgärd.
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