Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - DAGBOK AF EN INGENIÖR-OFFICER ANTAGLIGEN L. WISOCKI-HOCHMUTH 1700—1708
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merische armée mit 51 man in ihre mondirung, doch ohne
gewehr, die beij den pohlen seint gefangen gewesen und
hatt der Lubemirski selbesten ihre kleider eingelöst von
denen cousaken.
D. 25. Marchirte die garde in die nest angelegenen
dörffer.
Selbe nacht kam ordres, dass die piquet sich solte
allard halten, die andren alle aber mit gesattelte pferden,
weillen man spargirte, dass 15 estandarten pollacken 1
meil von unsere quartiren gesehen; man vernam aber
weiter nichts.
D. 29. Wart die statt Lublin auf ihre contrebution
nachgegeben 20,000 d:r, bloss dass iibrige solte je ehe je
lieber erlegt werden. Dito gingen die quartiermeisterss
umb andre quartiere auszusehn.
D. 30. Kamen die quartiermeisterss alle zuriicke.
Anno 1703 in Februarij.
D. 18. Bekam der Generalmajor Stenbock ordres mit
sein parteij von Samois sich zu begeben, ohne einige
feint-lichkeit alda zu beweisen.
D. 20. Hatten die deputirten von dass gantze
lublin-sche palatinnat privat audiens beim König und wurden
nach diesen beim Hofintendenten Diiben tractirt.
D. 21. Verungltickte ein drabant mit nahmen
See-beck; so wie er zu des Königz wache reiten wolte, muste
er vorhero eine briicke passiren, alwoo dass pfert scheuw
wurde und sprang mit ihm inss wasser; da dan besagte
drabant den mantel umb hatte, konte [er] sich selber nicht
helffen, muste also sein leben alda zusetzen.
Selben dag hatte der Woijwod audiens beim
König. Weillen er vor alter nicht stehen konte, wart ihm ein
stuhl gegeben zu sitzen, machte also seine rede; blieb
auch den mittag beij dess Königz tafell und speiste.
D. 22. Kamen briefwe vom General Reinschiölt,
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