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werden gegen reuers d. H:n Chilkof loszuschaffen. Die
Dames von Oolovin und Trubetskoy aber, haben
permission erhalten zu ihren lieben Herren zu reisen, und wurde
solches andern zur Sicherheit gereichen. Recht wie ich
in procinctu stund von Pettersburg zu reisen, empfieng
ich des H. Bruder brief. Die recomendirte aber an H.
Horn und Gr. Lewenhaupt waren nicht darbey. Jch habe
deswegen an den H. Secret. Wessellowski wieder hin
geschrieben; und weil er schon was sagte von dem einhalt
des briefes an d. H. Gr. Lewenhaupt, hat Er desfals
bey-gehenden geschrieben, bitte meine unterthänigste
empfe-lung allerseits zu machen, und absonderlich meiner Frauen
mit guthem räth an der hand zu gehen; Jch bitte auch
umb Gottes willen d. H. Bruder geliebe so zu betreiben
dass die wechseln, so der ObristLieut. Rebbinder å 200
Rd. auf d. H. Falström; der H. Magister Norberg auf sein
H. Schwiegerfatter Rehn å 100 Rd., und d. H. Major Stryks
å 100 Rd., längst gezogen, mögen völlig bezahlet und
con-tentiret werden, den ich stehe davor in caution, und mein
hierstehendes geld ist so lange mit arrest beleget, dass
ich nichts heben kan. Jch werde mich ein ander mahl vor
der freundschafft bedancken. Jch verbleibe stets
meines werthesten H. Bruders
treuester diener
J. Cederhielm.
Muscow d. 23 febr.
A. 1711.
Muscow d. 20 Martij 1711.
Högtäh:de allerkiereste Broder.
Jag kan intet så wähl beskrifwa mit närwarande
tillstånd, som k. Bror det kan förnimma utaf H. Capitm
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