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1 lulij negstkünfftig mit einzurechnen :| meine qwartal gelder
nicht disponiret, auch den Wechsel von H. Grainger und
Schakle, dat. d. 25 Septemb. 1712, nicht geheben: sondern
mir lieber Vorbehalten wollen selbige qwartal gelder durch
die wege, so am erträglichsten Vorkommen mögten, zu
heben. Unterdessen habe beym H. lean van Lups allhier
ungefär 400 Rd. genossen: und weil sein Bruder in
Amsterdam wohnhafftig; alss ersuche dass durch H. Hublein, oder
des H. Fehmans adress, oder auch durch d. H. Frisius,
so mirs belobet, die anstalt, im fall es nicht schon
geschehen, schleunig gemacht werden möge, dass oberwente
Summa an d. H. Lups in Amsterdam deponiret, auch sonst
bey jemandem die anordnung gemacht werde, dass ich
dort so wohl als in Hamborg mein Geld ins künfftig möchte
commendiren können: so werde die bäste gelegenheiten in
acht nehmen, und doch die jährliche Summa nicht gerne
überschreiten. Hertzens H. Bruder, Es ist mir sehr nötig
des H. Lupses credit zu conserviren, und bitte also dieses,
auss ihrer gewönlichen güte und affection, wohl und
sorgfältig zu bestellen. Die vorige 400 Rd., so ich assigniret,
sind vor den bewusten ring bezahlet, und wo ich dafür
wieder was kriege, werde so viel weniger von den
qwartal geldern disponiren.
Der hiesige H. Kusel hat nunmehro die 70 Rubel
oder 220 d. Sm:t richtig, vom ersten pfenning zum letzten
bezahlet, und darum bitte dass d. H. Bruder wolle nicht
allein seinem dortigen H. Bruder darzu helffen, dass Er
seine bezahlung von H. Gr. Polus bekommen möge;
sondern auch, in aussbleibung dessen, lieber selbst meinen
Wechsel honnoriren und einlösen, als dass Er solte
unbezahlt wieder zurückkommen. Hiebey iterire nochmahls
meine vorige bitte, die mad:e Ehrenroos, oder den
Vol-mechtigen H. Falck dazu zu bringen, dass der rest å 35
Rd. von dem Wechsel, wofür ich auf ihr und ihres
mannes, des H. Ober Auditeurs verlangen caviret, mögte nun
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