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Theorie des Magneten. 201
In Fig. 21 sev AC die halbe Magnefraxo, C i lir Mittelpuntet, A ilir Pol,
CD sey rzr 4AC und CE lothrecht auf ØO. Man construire auf dieselbe
Art vrie in Fig. 20 die isbgonischen Linien fiir o> rrr — 6o°, to rrz — jO°,
« nr o° u. s. w., imd fiihre sic fort mit Hiilfc der vorstehenden Tabelle
bis onr 4$ setzet man nim die Winkel aCD nr 190 48’, bCD = 380 23’,
cCD irr 540 44’ u. s. w. nach der vorigen Tabelle, so sind die Linien aC,
bC, cC u. s. w. Asymptoten der isogonischen Linien.
§. 25. Man errichte ein Perpendikel Hvn auf einem der Theiltmgs
punkte in der Axe AC (Fig. 20). Diese Linie schneidet die isogonische Linie
fiir co = o° in zwey Punkten II und h, aber in leUterer Linie ist die magneti
sche Direction iiberall lothrecht gegen die Axe AC (da r» =rz o°). Also driickt
die Linie Hhvn die magnetische Direction in den Punkten H und h aus. Man
ziehe eine Linie Lyn, welche einen Winkel Lvull zzz io° mit der loth
rechten Linie Hvn bildet 5 diese Linie schneidet die isogonische Linie fiir
«= — io° in zwey Punkten L und /. Fallet man ein Perpendikel vom
Punkte L auf die Axe AC, so bildete die Linie Lyn einen Winkel rrr — io°
mit diesem Perpendikel (falls man liamlich, wie mit dem Winkel w’J den
Winkel fiir negativ rechnet, wenn die Linie zwischen den Perpendikel und den
Mittelpunkt fallt). Also driickt die Linie Llvii die magnetische Direclion
in den Punkten L und Z aus. Auf gleiche Weise ist es deutlich, dafs, wofern
die Linie Nvii einen Winkel von 200 mit dem Perpendikel Hvn bildet, so
driickt sic die magnetische Direction in den zwey Punkten N und n aus, in
welchen sic die isogonische Linie fiir to "—’ — 2O° schneidet. Ferner ziehe
man eine Linie Mvii, welche einen Winkel irr io° auf der entgegenge
setzten Seite des Perpendikels Hvn bildet (also m -|~ 10°); diese schneidet
die isogonische Linie fiir to rrr -\- io° im Punkte M, wo sic die magnetische
Direction ausdriickt. Dieses setze man fort auf heiden Seiten, indem man nam-
Mch Linien zieht, welche mit dem Perpendikel Uvit Winkel bilden rrz + 2O°7
I! 500, + 400 u. s. w. Die Punkte, worin alle die^e Linien die entsprechen
den isogonischen Linien schlieidcri, fallen in einer krummen Linie CMNnhvir,
deren einer Endpunkt im Mittelpunkt C des Magneten und der andere im
Punkte ru ist, und welche die Beschaffenheit hat, dafs in ihr die magnetischen
C g
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