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Thcorie des Magneten. 307
suofau»*l&g»* *etø *"’ dieses Restll’ ’" ** "al " Ull -crsuchmis
unterworfen «verden miifete, ehe man daraus etvras »» Auftliiiung der Natur
der IntensitLitscmve abfeiten kfinnte. Aus 1-, t/.terem Hewital* konnen wir
hingegen folgende •Scl.lilsse zichon. Watn die Nadcl <o I.un, in, dofs man
«e Intensitit i» jedera Durchsehtftfcs *«« *«&& vom Mitttelpunkte ist
—x, durch die Formel i = «x- ausdrfiftra karm, so wird, «onn dBS E)rathé«
halbér Durchmes.er ist = e, dal Mom-nt iie.es Duwlwfhmttes = w»«i«*’<ir,
und die Summe aller dioscr Durchschmttsmomeute vom Vi: ’ . Iputiklc - Ab-
ic - m
-. WirJ die HaiLe Lagge der Na
2"C?M ir+s Diese Momente v^rhaiten sich nacli Coulombs Vcrsuchea
r 4- 2*
wie die Quadrate der Langen der Na,lein, also
so ist m:M= 1? : Zr , d. i. NadeAn von cimrlcy Durchmcsscr, ivclche zur
Sattigung magnetisirt svid, und deren Lange nicht melir ist als 20-50 Mal
gro/er als der Diameter, verlmlten sich die Intensitaten in zleichem Abstandc
von den Mittelpunkten umgekehrt wie dié rtcn Potenzen der IJhigen.
Das Gewicht des bey dem ersten Versuche gebraucliten Stahldrathes war
58 Gran der Fufo, des bey dem zweyten Versuche gebrauchten hingegen
86-3 Gran^ also war das Verhåltnifs zwischen ihren Diametern oder Ra-
Q - 2
stande x = =;. •r "’ ) Uvd dIC Ti ?! °
del gpsetzt =E /, so wird «olgUch das gflnze Drohungsmoment der Nadel
__ 2:>’c ’ ’"./. +:. Auf dioselbe Weise findft man fCtr eine ankere Nadel v-n
d^lben Dicke, deren Lan^o ist = L and di, Inicnsiilit = Jf, das Moment
2^ m l+«. 2n* M[£r^ — V-..V-, d. i ml* = Slf
r -f 2 r -f 2
ALer mf und A/Lr drucken die ItøcKttit&exi iH den Endnadu>n aus, also ist
/^j cyliHdrischen Magneten von vétsbhieåéricr Lfån^e aber nncrley Déke, luelchc
zur SdLhgung magnetisirt sind, die Tntcnsitdten der Endfiåchtn gicich gro/s.
Dieses Geseu, WetøhéS Coulomb durch direbté Vorsurlic (TV.) fand, enthalt
also den Grund des in No. 111. gefundenen Uesultates, daft béy kurzci^Nadeln
die Momente sich verballen vvie die OuadraLe der Nad-lliingen. Da V& z=. ML",
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