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Achtes Hauptstiick.
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IJieraus sieht man, dafs je grdfser D— D/ ist , desto kleiner wird cosc, also>
auch dK.
Durcb Differenziirung der Formehi fiir m%• 25, 11. konnte man auch
die Veriinderiing der Neigung finden, da aber der dadurch gefundene Ausdruck
etwas weitlauftig wird, karm man leichter auf folgende Weise verfahren.
Die Bogen AB, AP, BP und AG (Fig. 57) haben dieselbe Bedeutung wie in
Fig. 51; G bezeichne die Richtung der mittlern magnetischen Kraft; wenn
die Intensitåt der starkern Axe den Zuwachs dM" erhålt, riicke diese Richtunff
von G nach g* Ist nun AG zrr x, Gg 3Z; — dx7 so ist nach Hptst. 6, §. 23, I. 2
F.s’m2x.dM . . sinGff.singGP
also dx = — MFt^ c ’I« Dreyecke Ggp ist sin GPg S=S -— 5
nun ist GPg = d&, Gg = — c?x? gP 1= qq° — 3 r=z unc^ w^ Sesetzt
gGP =: n 7 so wird
Wird der Bogen gl senkrecht auf GP gezogen, so ist Gl z=z GP —- gP zzz d^,
und da Dreyeck Ggl als geradlinig beliandelt werden karm, so wird GI
Der Winkcl n wird mittelst einer der folgenden Formeln gefunden
Jc grbfser also der Unterschied ist zwischen / und 3? desto grolser wird cos rt,
fOiglich d^f und desto kleiner wird sinn, folglich d^).
§. 18- Wird der Bogen zwischen dem taglichen ostlichsten und west
liclisten Stande der Magnetnadel 7 oder die grofste Oscillation in Paris ange
nonimen = 5 Grad oder 15’, so karm die Veranderung dM in der Intensitat
F(MP + MP . cos c)dM
MF
cotang x zzz -^~~. • cosec c -{- cot c1
_ —- dx , sin n F. sin 2.r . sin n
d& = :r = - . dM.
cos 3 M’FJ . sin c . cos
Gg . cos gGL, d. i.
_ F’. s\n2x . cos n uWI
•° WF’ . smc
sin o . cos / sin / — cos x . sin
sin n z=z — , cos n z=z : — ,
sin x sin x . cos
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