Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - 14. Bei der österreichish-ungarischen Armee
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156 Vierzehntes Kapitel.
und Maschinengewehre versehen. Wenn der Zug sih auf den Feind zu
bewegt, schiebt ex einen mit Schienen bcladencn Plattformwagen vor
sich her, um zu prüfen, ob Kontaktminen gelcgt sind; Böschungen ab-
wärts läuft dcr Wagen durch seine cigene Schwere; ex i} durch ein
Kabel mit dem Panzerzug verbunden.
Nachtquartier fanden meine beiden Begleiter, Hoyos und von
Lustig-Prean, und ih in einem polnischen Hause in Grybów, und am
folgenden Morgen fuhren wir ostwärts durch eine entzückende Gegend der
Westkarpathen. Im Dorf Nopa frühstückten wir beim Chef des . ten Armecc-
forps, Feld-
marschalleut-
nant Králicck,
in cinem
Herrenhof pol-
nischen Stils.
Dann führte
unser Weg über
das Vor
Szymbark wci-
ter uach RNopica
Polsfa, wo
viele Häuser
(Ein Leutuaut, Graf Hoyos, Generalmajor Rozwadowski zusammenge-
uud Oberst vou Lustig-Prean.) K ÉS
schossen waren.
Etwa drei Kilomcter weiter ünten im Tal wurde die so berühmt ge-
wordene kleine Stadt Gorlice sichtbar, wo der damalige Generaloberst von
Mackensen eincn Monat spätcr die Zurü>eroberung Galiziens mit cinem
Durchbruch der geguerishen Stellung genau im Winkel zwischen Süd-
und Westfrout begaun.
Bei Nopica Polska trafen wir den Chef der ten Feldartillerie-
brigade, Generalmajor Jordan-Nozwadowski von Groß-NRozwadów, der
in unserm Automobil Plaß nahm. Ex hatte bei dem Dorfe einen
masfierten Wald angelegt, zum Schutz der Automobile und andrer
Fahrzeuge, die hier vorüberfahren mußten. Soust lag der Wcg ganz
offen da. In der Nähe standen cin paar österreichische Feldkanonen-
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