Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - 16. In der Bukowina
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136 Sechzehntes Kapitel.
16. Zanuar 1915 griffen sie die unterhalb des Passes errichtete Straßen-
sperre an, wurden aber zurückgeworfen. Am 17. hemmten Minen ihren
erneuten Ansturm, und am Tage darauf
heraufbekfommen. Dex Feind
mußte nun weichen und fan
nur mit Mühe aus seinem
Loch heraus. Denn die OÖster-
reicher und Ungarn über-
\hütteten ihn von den An-
höhen ringsherum mit Feuer.
Nun versuchten die Nussen
eine Umfassung von Norden
hex, aber auch diese {lug
überall fehl. Am 4. Februar
zogen sie sih zurück und be-
gnügten sich damit, auf ihrem
Nückzug alle Brücken zu ver-
brennen.
Dorna Watra war der
südlichste Punkt meiner Fahrt.
Eine hübsche kleine Stadt,
zwischen Bergen an dem
flaren Wasser des Dorna-
baches s{<ön gelegen und mit
prächtigen Hotels, da viele
Sommergäste hier in einer
Höhe von über 800 Metern
Erholung suchen. Am 51. Au-
gust 1914 hatte sich die Ne-
gierung der Bukowina in
Dorna Watra niedergelassen.
hatte Papp ein paar Haubitzen
Anastasia Czornohus,
neunzehnjährige Huzulin aus Berhometh am Sereth.
Zwei Monate aber, von Mitte Januar bis Mitte März, war sie wegen
des drohenden Vordringens der Nussen nach Klausenburg in Ungarn ver-
legt worden. Nun war sie an den Strand der Dorna zurückgekehrt.
Daher war es schwer, ein Unterkommen zu finden, und wir wurden bei
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