Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - 25. In Südpolen
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334 Fünfundzwanzigstes Kapitel.
ist erhebend, all diese Männer scherzen und singen zu hören, von denen
feiner weiß, wieviel Sand noch in scinem Stundenglase rinnt.
Der „Wacht am Rhein““ folgte das fklassishe „Gaudeamus igitur““,
und die Stimmung erreichte ihren Höhepunkt, als der Oberst statt
„Pereat tristitia““ mit sauter Stimme sang: „Pereat Italia, pereant
0S0res ! ‘‘ —
Ganze neun Tage mußte ih noh în K..... bleiben. Jch hatte
wieder meine alte Augenentzündung bekommen und wurde von den
Phot. : Graf Emmerih Thun.
Dr. Ens8lin, Schwester Else u. a. nehmen Verwundete in Empfang.
Ärzten zu Dunkelarrest verurteilt. Schwester Else vom Roten Kreuz
wechselte mit nie ermüdender Geduld die warmen Umschläge auf meinem
franfen Auge und las mir aus Zeitungen und Büchern vor. Wahr-
hafte Feierstunden waren es, wenn Stabsarzt Dr. Enslin aus „Faust“
defklamierte — unzählige Offiziere tragen während des Feldzugs den
„Faust“ in der Tasche. General A... unterhielt mi<h stundenlang
mit munteren Berichten, und Major KK... unterrichtete mich täglich
über die neuesten Telegramme. Jn Begleitung des Grafen P.….. fam
Generaloberst von W.…... selbst, sih nah meinem Befinden zu erkundigen,
und eines Tages trat auh General von K.….. in Begleitung des Majors
ST Ne ood Ui TULIO SUSE, Oe) E) D anaon os einzuladen.
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