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Moorboden aber nicht in der Nachbarschaft der letzt erwähnten
Pfcanze.
Nr. 5. AcRooERA GLoBULUs.
Mejgo Th- 30 p. 950
Am letzterwiihnten Orte zugleich mit dem Henops mar-
ginatus in sechs einander gleichen Exemplaren, die der Be-
schreibung entsprechen, zugleich auf dem Schirm, beim Ab-
klopfen von Erlem Träge. Auch die Panzersche Abbildung
ziemlich entsprechend Größer als diesfolgende Art und nach
den vortretenden Geschlechts-Theicen entschieden Weiber.
Nr. 6. ACROCERA ALBtpEs
Meig. Th. 3. p. 96.
Am selbigen Tage nicht weit Von den vorigen, doch ab-
gcsondcrt. Vei bcidcn der Mittcacib kothfktzig. Hicr pass-
Endglied der hellen Tarsen sehr ausgezeichnet schwarz. Der
Hinterleib zeigt nur vier Abschnitte. Höchst wahrscheinlich das
OA der Acrocera globulus. .
ucbcr dicsc dkci Fcicgen cinkg aagemcinc chcw
kungen. - .
Sind die jetzt in der Entomocogie aufgestellten Arten,
wie ein geistreicher Entomologe sich gegen mich ausdriickh
eben so viele Fragen, und liegt daran zu wissen, welches die
Vestimmung einer jeglichen derselben, mitssen wir einraümen,
hier kaum eine Vermuthung iiber deren Lebensweise aufstel-
len zu können. Die Durchsichtigkeit und verhältnißmäßige
Aderlosigkeit der Flitgel mahnt bei allen dreien an Ornithok
myia und die nahestehenden Gattungen, wozu sich der tim-
stand gesellt, daß die Tarsem wenn gleich sehr verfchieden ge-
bicdete, Klauen ·haben, welche auf die Fiihigkeit sich anszuhä-
keln deuten. SF hurtig als die Vogelfciegen in ihren Be-
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