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bung des Fleisches derseibem wecches sie in allen Nichtungen
durchlöchert. Häufig im Julius und August. Das Insekt
erhielten wir am Ende des lezten Monates in zahlreicher
Menge in mit dichter Gaze bekleideten Gefäßen in welchen
Stucke des Pilzes auf einer Unterlage Von Erde ausgebrsitet
worden und in welcher wenigstens theilweise die Verpuppung
vor sich ging. Nicht bloß in Fichtenanpflanzungen.
Nr. 3. cEcmomeA soUTELLATA.
chjgo Th. 6» p- 2700
Die Puppen dieser Mücke kommen in März und April
und schon im November in Haufen von 6 bis 8 in der in-
nern Höhlung vorjähriger Nohrstängel (Arundo phragmitis)
vor und wurden sowohl in Hollstein als auf Seeland von uns
bemerkt. Sie gleichen in Gestalt und Farbe Weizenkörnern
und eine jegliche hat ein Bohrloch im Stengel zur Seite, das
wie das der Nonagrien gebildet und durch welches das In-
sect beim Ausschlicupfen’ in Mai einen Theil der es außer-der
Puppenhiille umgebenden Gliederhaut vorschiebt.
Warscheinlich leben die Larven gesellschaftlich von den
weichern Theilen der innern Wande der Nohrstdingeh obgleich
sie auch in solchen bemerkt wurden die früher den Naupen der
Noct. phragmitidis und Noct. paludicola als Aufenthalt
gedient wodurch wir anfänglich auf eine andere Nahrung zu
fchließen versucht waren.
Nr. 4. nENoPs MARGINATUS.
Meig. Th. 3 p. 100.
Am 2-,—2 an einer mit Virken und Erlen bepflanzten feuch-
ten Niederung bei Bdtelholm im Gute Emtendorf, in der ·
Nähe von Myrica. Einige Wochen später auf feuchtem
.
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