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Fyeno-Hoved liegtz eine andre Basaltari, die feltuer
vorkommt, ist wie jene von grauer Farbe, aber sie enthdcli
Strahlstein und Schwefelkies.
Der Rheinische Mühlstein, den Geheimerath Leonard
»verschlachter Basalt« nennt, habe ich zwei Malgefunden
und bezweifle seine Ächtheit als Gerslle keineswegs, da
Professor Forchhammer auch meint einen Ähnlichen gefunden
zu haben.
Von Fldzformation kommt viel und hschst vcrschiedenes
Gerdlle vor, dso wie Sandsteine mit und ohne Schalthiere,
Quadersteine, gruner Sand u. f. v.
» Unter den Sandsteinarten sind zwei besynders utak-
wiirdigz in der einen von diesen, die ich iiberall in Mine-
mark und an mehreren Stellen in Holstein gefunden hade-
sieht man deutliche Spuren von Corallenstructur, und dies
nicht nur von den parallellaufenden Röh·ren, fouderndst
auch von den Mundungen der Corallen. Dieser Sandsteiu
variirt zuweileu in Farbe so, daß die Nöhren dunkelroth
und die Zwifchenriiume weiß sind, aber noch mehr wariirt
er in Hinsicht der Größe der Röhren und des Bruches des
Sandsteineg, der von dem sehr feinksrnigten mit Thongeruch
in Quartsfels ubergeht, mitunter sindet man ihn auch
als iibergang in Grauwacke. — Bemerkenswerth ist es, daß
der Kalk in ihnen allen uerschwunden ist, und daß man
nur in einigen Varietiiten Spur von Glimmer sindet. —-
Wie diefe Verwandlung von Kalk zu Kiesel vorgegangen
ist, hat bis jetzt noch Niemand mit Gewißheit erklärt, da die
Kieselerde unmäglich zu der Zeit in Flusspathsiiure aufgelöst
ein konnte , die wirbbis jetzt wohl fiir das wircsamste Anf-
dsungsmittcl ditser Erdart erkannt baben, welche aber
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