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Texten in der Natur borkontnstc Einige wollen zwar an-
nehmem en seiKohlensänre, die in jener Zeit gewirkt hade,
aber dies ist noch nicht bewiesem
Mein Mester Sohn, der Gelegenheit sehabt bak,
Schweden in mehreren Nichtungen zn dnrchreisem meint
Eorallensandstein all stehende Bergart zwischen Bremsebro
nnd Ealmar sefnndtn zn habenz er muß til-rigeste sehr tve-
nis belannt sein, denndas erste Gerdlle dieser Art, das ich
einetn meiner ehemaligen Lehrer der Minerakogie zeisie,
hielt er für ein Stück versteinerten Paltnbantn, nnd die
deutschen Mineralogen kennen ihn nicht.
Ein andrer nicht wenigxr bemerkenswerther Sandstein
ist der röthlich staae, welcher concentrisch—kahie, conische
nbgesonderte Stücke enthält, und -vvn dem ich nnr «eine
passende Beschreibnng in Emmerkinss Mineralogie 3.-Th. P.
115 gefnnden halve. Nach dieses Professors Anssage soll man
einen ähnlichen Sandstein, stehend als Bergart, bei Weschsv
vis in Bshmensindem Anf Bornholm hat Prof. Forch-
Jammer einen ckhnlichen Sandstein gefnnden, der doch durch
die Form der conisch abgesonderten Stücke verschieden istM
Anch der Mere Sandstein oder Trappsandstein, welcher
dem Ansfehen nach einige Ähnlichheit mit der Nagelsinc hat,
kommt hin und wieder vor.
Zn den jüngsten aller Sandsteinbildnngen kann mit
Recht tin Conglomerat gemhnet werden, welchcs man
mitunter stehend in Mergelgruben sindet, und welches in
großen Platten liegend in einem an der See stoßenden
·) Danske Videnskabernes Selstabs naturvidenskabelige os mathe-
matiske Afhandtfoaek. vu. Bind, Pas. Us.
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