- Project Runeberg -  Naturhistorisk Tidsskrift / Tredje Række første Bind /
126

(1837-1884)
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126’

und sich mit dersélben abziehen lässt. Er ist. . . .
hand-förmig, palmati aculei, bei Berberis vulgaris.

1837. Link: Elementa Pliilosopbiæ botanicæ, ed. alt. tom. II,
pag. 40.

Spinæ loca definita in plantis occupant, aculei indefinita,
exceptis aculeis Grossulariæ, qui structuram aeuleorum
ostendunt, sed locis definitis sub rainis foliisque positi sunt.

1843. Döll: Rheinische Flora, pag. 615.

R. Grossularia. Deckblätter der Zweige aus einem
ungetheilten oder dreitheiligen Stacliel bestehend.

1843. Schouw: Erindringsord til en Forelæsning over
Lægeplanter, pag. 53.

Grossulariæ. Buske, ofte med Torne. R. Grossularia.
Tredeelte Torne.

1852. Kützing: Philosophische Botanik, 2. Bd., pag 122.

(?) Das Riickenblättclien (stipula dorsalis) steht aussen
an der Basis des Blattes oder des Blattstiels und stützt
das Blatt, wie das Blatt den Ast. Sein Vorkommen ist
selten; es findet sich z. B. bei Grossularia, wo es zu
einem Stachel erhart et und das Laubblatt überdauert.
Dieser Stachel ist einfach oder auch dreitheilig. Der
dreitheilige Stachel erinnert übrigens an den dreitheiligen
Stachel bei Berberis vulgaris58), og her, ved58) s. S.,
pag. 312: Wenn man Berberis vulgaris mit Grossularia
vergleicht, so wird man wieder zweifelhaft, ob die
An-nahme des Rückenblättchens bei Grossularia begründet
ist. (Her lindes en Fremstilling af Forholdet hos Berberis).
Diese Erscheinung finden wir bei Grossularia eigentlich
auch, nur mit dem Unterschiede, dass der Stauchstengel,
welcher sich in der Achsel des Stachelblattes entwickelt,
nur eingliederig ist, weshalb er auch nur ein Laubblatt
tragt. lst das richtig, so ist die Annahme des
Rückenblättchens überflüssig. (Her sluttes med en yderligere
Sammenligning mellem Grossularia og Berberis).

1852. Schleiden: Handbuch der medicinisch-pharmaceutischen
Botanik, pag. 327.

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