- Project Runeberg -  Nordisk tidskrift for filologi (og pædagogik) / Ny række : Tiende bind /
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(1874-1922)
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(Kurz: beschutzen.) Jeg ser ikke, hvorledes vertreten (altså i
Bet.: „træde i Skranken for“) kan godtgøres; derimod passer
denne „Nebenbedeutung“ godt. Jfr. mhd. sich vermannen == sich
verheiraten. Sd. E. har samme Opfattelse.

iliid. Zuschlag (sidste Linie) kommenterer B.: Verdienst.
hvilken Forklaring er noget valen og ikke nøjagtig. Schm. II.
518: Zuwachs an Personen oder Sachen. Vilm. 473: Kundschaft
eines Wirtes, eines Handwerkers, Kaufmanns.

XXV. Kap. S. 76. Zum aller-erschröcklichsten kam mir vor
wann ich etliche Groszsprecher sich ihrer Bossheit .... rfihmen
hörete. En siger således: Ich habe ihm den Stein gestoszen.
dasz er den Hals hätte brechen mögen. B.: den Stein gestossen,
ihn zu Fall gebracht. Hvorfor „zu Fall“? Efter mit Skøn er
der underforstået „in den Weg“ ell. lign., altså som en Hindring
(jfr. Sd. E. 516).

XXVII. Kap. S. 80.....etliche lernen die Kunst und

haben Arms genug, wissen aber die Griffe nicht, so die Kunst
erfodert, wann man dadurch will reich werden: andere wissen
und können alles, was dazu gehöret, sie wohnen aber an der
Fehlhalden und haben keine Gelegenheit wie ich, die Kunst
recht-schaffen zu uben.

B.: An der Fehlhalden wohnen = es zu nichts bringen.
Gr. VII, 1429: an der Schlucht, am Abhang, wo man gleitet und
fällt. Der anføres kun dette ene Citat. — Schrnid: auf der
Fehlhalte stehen: keinen sichern Standpunkt haben (han glosserer
Fehlhalte: unsicherer Punkt, unsicherer Standort osv.). — Sd. E.
247 anfører dette Sted og tillige: „auf die Fehlhalde gerathen‘\
sprichw., wohl hergenommen von der tauben Halde (wo kein Erz
zu gewinnen ist). Dette sidste forekommer mig at have mest
Sandsynlighed, så at det omhandlede Udtryk altså er synonymt
med det følgende: haben keine Gelegenheit osv.

XXVIII. Kap. S. 83. Aber er eyferte mit mir (var skinsyg
på mig) wegen der grossen Gunst, die mein Herr zu mir trug
. . . besorgte, ich möehte ihm vielleicht die Scbuhe gar
ausz-tretten. B.: die Scbuhe jemandem a., ihm schaden. Både Gr.
og Sd. have den rigtige Forklaring, Gr. I, 1003, 4: einem dicht
nachtreten, nacbfolgen, um seinen Platz werben. Sd. III, 1372
eig.: dadurch dasz man in dieselben hineintritt, sie ihm nehmen ;
ihn verdrcingen.

XXX. Kap. S. 86.....allerhand .... Olla Potriden

zugeschweigen welche durch tausendfåltige kunstliche
Zuberei-tungen und unzahlbare Zusätze dermassen verpfeffert, liber
dummelt, vermummet osv. waren.

B.: uberdumnielt, uberwiirzt. Denne Forklaring rammer
ikke ganske. Jfr. Schm. I, 509 dumméln: dumm werden oder
riechen und schmecken (dumm i Bet. abgestumpft, unkräftig. jfr.
Gr, II, 1574, 8) altså: berøvede deres Smag.

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