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2. Des ewigen Vaters einig kind
itzt man in der trippen sindt,
In unser armes fleisch und blut
verkleidet sich das ewig gut.
Kyrieleis.
3. Den aller welt kreih nie beschlotz,
der ligt in Manen schoh,
Er ist ein kindlein worden klein,
der alle ding erhallt allem.
Kyrieleis.
4. Das ewig liecht geht da herein,
gibt der welt ein neven schein,
Es leucht wol mitten in der nacht
und uns des liechtes kinder macht.
Kyrieleis.
5. Der Son des Vaters, Gott von art,
ein gast in der werlet ward
Und furt uns aus dem jammertal,
er macht uns erben in seim sal.
Kyrieleis.
6. Er ist auf erden kommen arm,
dah er unser sich erbarm
Und in dem himmel machet reich
und femen lieden engeln gleich.
Kyrieleis.
7. Das hat er alles uns getan,
sein groh lieb zu zeigen an.
Des freu sich alle Christenheit
und dank im des in ewigkeit.
Kyrieleis.
Wackernagel, Martin Luthers geistliche Lieder, 1856, Nr. XV.
Fyrste Vers af benne Salme er en tydsk Julesang fra det 15.
Utarljunbrebe. I Ordinaiiuin iuclitæ eccltsiæ Swerinensis (Rostoch
1519) loeses nemlig: Populus vero cauticuin vulgare Ghelavet
systu Jesu Christ!" tribus vicibus subjunget. Wackernagel, Das
d. Kirchenl. 11, Nr. 910. Det har — som bet synes uden Grund
— vcrret antaget, at det tydske lulevers er en Oversettelse af
Gregor den stores bekjendte Sekvens fra bet 6. Aarhundrede:
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