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6. Loer oss faderen att tende wel,
som oss forftrger bode liff oc sicrl,
sin sM for oss i dK»en gaff,
att wi skulde icke faa ewig straff.
7. Gud fader wcere loss oc hans kicere ftn,
sam oss forhwerffde then ewig IM,
ther til wor traster then Helliaand,
loff priss oc «re i alle land.
PsalmebFger fra Reformationstiden, I, S. 11.
Senere Lcrsemaader: V. i: Salmebogen 1553, Th om iss sn,
Kingo og Guldberg: o Helligaand. V. 2, 1: Met (Med)
aandelig Salve. V. 2, 4: G. : GiA til Guds Naade vort Hierte
Hered. V. 4, 3.4: G. : Du byder Gud Faders hellige Ord At
over den gandste Jord.
En anden Fordanskning af den samme Salme har Thomis
s^n og Kingo: KOm hellig Aand, O HErreGud, beftg 0.f.v."
Dog er det ikke Luthers Salme, som her gjengives, men en svensk
Oversettelse af den, fra 1536. af Olaus Petri eller maaste af
hans Broder La ur en ti us (Den danske Psalmedigtning, I, Nr. 59.
Beckman, Swenst Pfalmhistoria, S. 351 fg.).
Melodien er fra det Bde Aarhundrede.
Eyn geistlich lied, zu bitten vmb glauben, Liebe vnd
hoffnung
ICH ruff zu dir, HErr Ihesu
Christ,
ich bitt, erhor mein klagen:
Verley mir gnad zu dieser frist,
las mich doch nicht verzagen:
Den rechten glauben, Herr, ich
meyn,
den woltestu mir geben,
dir zu leben.
meim nehsten nutz sein,
dein wort zu halten eben.
2. Ich bit noch mehr, O Herre
Gott,
du kanst es mir wol geben,
Das ich nicht wider werd zufpot,
die hoffnung gib darneben,
Voraus wann ich mus hie daruon,
das ich dir mug vertrawen
vnnd nicht bawen
auff alles mein thun,
sonst wurds mich ewig rawen.
3. Verley, das ich aus hechen
grund
mein feinden mug vergeben,
Verzeich mir auch zu diefer stundt,
schaff mir ein newes leben.
Dem wort mein sveis las alweg
sein,
damit mein seele zu neeren,
mich zu weren,
wenn vngluck schlegi rein,
das mich baldt mocht verkeren.
2RO. Jeg raaber. Herre Jesu Krist.
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