Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Sidor ...
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
Below is the raw OCR text
from the above scanned image.
Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan.
Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!
This page has never been proofread. / Denna sida har aldrig korrekturlästs.
82
P
. A. Arlaud, H. A. Brorsons Psalmer og aandelige Sange,
1867, Nr. 108.
Optaget uforandret i Pontoppidans Salmebog, Nr. 275.
I Gu ld bergs (Nr. !4l) er derimod V. 9 omdigtet og V. 10
cendret. V. 9: Som Paulus eene fandt I Jesu ald sin Gloede,
Og agted’ alt for Tant Mod ham i Guddoms Seede: Saa bpr
vor Hu og Lyst Kun ofres hans Behag : Da, da er han vor TrM :
Nu heder det i Dag. V. 10,3 fg: See de fordMte ned I Vre
dens SM at samkes; See Salighed hos Gud; O! kom da, Hierte!
tag osv. "Kristiania-TillaMet" (Nr. 618) har udeladt V. 8 og 9
og sammendraget V. 6 og 7 til eet.
Herr ich habe mihgehandelt.
la, mich druckt der Slinden Last,
Ich bin nicht den Weg gewandelt,
Den du mir gezeiget hast;
Und jetzt wollt’ ich gern aus Schre-
ckm
Mich vor deinem Zorn verstecken.
2. Doch wie konnt’ ich dir ent-
fliehen?
Du wirst allenthalben sein.
Wollt ich iiber See gleich ziehen,
Stieg’ ich in die Gruft hinein,
Hatt, ich Flugel gleich den Winden,
Gleichwohl wurdest du mich finden.
3. Drum, ich mutz es nur be-
kennen,
Herr, ich habe mihgethan.
Darf mich nicht dein Kind mehr
nennen ;
Ach, nimm mich zu Gnaden an!
Lah die Menge meiner Sunden
Deinen Zorn nicht gar entzunden.
4. Konnt’ ein Mensch den Sand
gleich zahlen
An dem weiten Mittelmcer,
Dennoch wurd’ es ihm wohl fehlen,
Dah er meiner Sunden Heer,
Dah er alle mein’ Gebrechen
Sollte wissen auszusprechen.
5. Wein’, ach, wein’ jetzt vm die
Wette,
Meiner beiden Augen Bach,
O dah ich gnug Zahren hatte
Zu betrauern meine Schmach.
O dah aus dem Thranenbronnen
Kam’ ein starker Strom geronnen !
6. Ach, datz doch die strengen
Fluthen
Ueberschwemmten mein Gesicht,
Und die Augen mochten bluten,
Weil mir Wasser fonst gebricht !
Ach, datz sic wie Meereswellen
Mochten in die Hohe schwellen
7. ledoch, Christe, deine Beulen,
la, ein einzig Tropflein Blut,
Das karm meine Wunden heilen,
Loschen meiner Sunden Glut.
Drum will ich, mein’ Angst zu stillen,
Mich in deine Wunden hullen.
8. Dir will ich die Last aufbinden,
Wirf sic in die tiefste See;
Wasche mich von mei nen Sunden,
Mache mich so weih als Schnee.
Lah den guten Geist mich triben,
Einzig stets bei dir zu bleiben.
388 Herre, jeg har handlet ilde.
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
