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373
Nogle Stemmer af Zion, siunget paa Tydsk og Svendsk og til
Sindets Opmuntring oversatte paa Dansk 1733. (Haandstrift id.
gl. kgl. Sml. 4, 1563), Nr. 7. S. 29.
I det anftrte Haandstrift er om denne Salme anmerket : Vert
ered af det Svendste". Det er altsaa en oprindelig svensk Salme,
vi her have for os, men Originalen har jeg ikke vcrret istand til at
finde frem. Den danske Oversettelse, af en ukjendt Forfatter, findes
ftrste Gang trykt i Pontovvidans Salmebog, 1740, Nr. 362,
hvor den har faaet følgende Wndringer: V. 1,3 : Bort, bort med
verdens falske Dye. V. 4,4: Naar hine stolt paa roser gaae.
V. 4,5 : Til Men evig glcrde faae (Mistydning). V. 5,2: For
ki^dets trcel feer ringe ud. V. 6,5 : Der ftlger ham ofu. V. 7,3 :
De her i troe taalmodig stride. V. 8,2: Dcemp alle kisdets lyster
plat. V. 10,2: Fornedred’ osv. V. 11,4.5: Fra lEsu venstabs
salighed, Indtil min siel opnaaer sin havn. V. 13,i: Lad mig i
dit navn feyer vinde. V. 13.3: Og naar jeg dper, da lad mig
sinde. Fra Pontoppiidans Salmebog optoges den i Guld
bergs (Nr. 367), hvor den har faaet endel nye Wndringer:
V. 1,3: Viis, Verden! Pragt fra dine H^ye. V. 9,5: Forncegte
alt, og velge dig. V. 10,4: I Vredens Hav nedfenkte dig.
332. Q Jesu, du er min.
O IGsu! du bist mein,
und ich will auch dein seyn.
Hertz, seele, leib und leben,
sey dir mein hertz! ergeben!
nimm hin, mein lEsu, mich,
wie du, in deinen handen,
mich kehren wilt und wenden,
so musse werden ich.
2. Ich musse nun nicht mehr,
ob’s vor geschehen war’,
nach meinem willen leben.
dir musse senn ergeben
mein gantzer will’ und thun,
ich musse mich verlassen,
und mich selbst an mir hassen,
in dir allem zu ruhn.
3. Mein hertz’, was ziehet dich?
und warum Zeuchst du mich,
stets zu der erden nieder,
und fenckest dich stets wieder
hin in die eitelkeit?
ist denn des himmels-freude,
dir nicht genug zur weyde?
suchst du noch diese zeit?
4. Ach lEsu! ziehe mich
mein hertze sehnet sich:
ach! fey du mein gewichte,
datz sich zu dir aufrichte
mein centner-schwerer sinn;
schneid’ ab das bley-gewichte,
dah aus des himmels-lichte
mich zeucht zur erden hin.
5. Hier ist kein ruhe-platz,
hier find’ ich keinen schatz,
fur meine arme feele,
denn was ich hier erwehle,
ist von der eitelkeit.
und kan die feel’ nicht laben,
denn sic wird es nicht haben
nach gar geringer zeit.
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