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E. GÖRANSSON.
dieser Stufe der Schularbeit, in der 4. und 5. Klassen, stets
kräftig hervor. »
An einigen Orten äusserte man sich dafür, dass
Diagramme sich auf diejenigen von praktischer Bedeutung
beschränken sollen, d. h. zunächst die, welche aus
statistischem oder auf andere Weise observiertem Material
hervorgehen, Fragen wegen Zinsenberechnungen u. s. w. Um
den Übungen mehr Inhalt zu geben, könnte man auch die
Schüler bunte Zeichnungen ausführen lassen z. B. für
prozentuale Zusammensetzung. Es scheint indessen, als ob
diejenigen, die darauf bestehen, dass man bei diesem still
stehen müsse, die Sache nicht hinlänglich geprüft hätten.
Denn hat man nichts dagegen einzuwenden, z. B. mit
Kurven den Zuwachs eines Kapitals mit der Zeit bei
einfachen und zusammengesetzten Zinsen zu veranschaulichen,
so scheint kein haltbarer Grund dagegen vorzuliegen,
dieselbe Sache zu veranschaulichen, wenn sie durch
Gleichungen von der Form y = k x und y = ax ausgedrückt wird.
Oder wenn man es als zweckmässig findet, ein aus Versuchen
hervorgegangenes und graphisch ausgeglichenes Diagramm
über das Boylesche Gesetz zu zeichnen, dann scheint man
keinen prinzipiellen Grund dagegen angeben zu können,
dass man zeigt, dass die Ausgleichung durch die
Konstruktion des Ausdruckes xy = c zustande gebracht wird.
Von Büchern, die Teile dieser Anwendungsübungen
behandeln, mögen ausser den vorher genannten die
folgenden erwähnt werden: Laurin, Übungsbuch der Planimetrie
für die Realschule II1), Meyer, Handbuch der
Feldmesskunst für die Realschule2), Gallander, Graphische Algebra3)
und Collin, Über graphische Darstellung u. s. w.4).
c) Stellung der Geometrie des Raumes in der Realschule.
Mehrmals wird im Lehrplane betont, dass es die Aufgabe
des geometrischen Unterrichts ist, die volle
Raumanschauung herauszubilden. Die Schüler sollen sich demnach
nicht einseitig mit ebenen Figuren beschäftigen. Nebst
dem, was früher über die Sache gesagt wurde, mag noch
Lund, Gleerup, 2. Auflage 1907.
2) Stockholm, Bonnier, 1907.
3) Stockholm, Fritze, 1907.
4) Stockholm, Carlson, 1906.
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