- Project Runeberg -  Die person Muhammeds in lehre und glauben seiner gemeinde /
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(1917) [MARC] Author: Tor Andræ
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gegeben. Durch beides hat er mich zur tiefsten dankbarkeit
verpflichtet.

Mein lieber freund, Herr Cand. Phil. H. S. Nyberg hat mir
mit dem lesen der transskribierten arabischen Wörter in den
korrekturbogen geholfen. Manche versehen und fehler sind durch
ihn beseitigt worden. Ich möchte ihm aber auch meinen
wärmsten dank dafür sagen, dass er durch seine freundliche teilnahme
an dem werden meines buches, wie durch sein tiefes interesse für
die religionsgeschichte des Islam, mir die arbeit in vielerlei weise
erleichtert hat.

Fräulein Carola Eneroth hat die berichtigung des deutschen
ausdrucks viel mühe gekostet, für die ich hier herzlichst danken
möchte. Leider konnte wegen der knappen zeit nur die ersten
zehn bogen eingehender durchgesehen werden.

*     *
*



Die transskription der arabischen wörter will die schrift,
nicht die ausspräche wiedergeben. Etliche inkonsequenzen, die
jedoch hoffentlich nicht stören werden, waren leider nicht zu
vermeiden. In der wiedergäbe der konsonanten bin ich der
transskription der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft
gefolgt. Für qāf schreibe ich jedoch q statt k. Diphtongisches
wāw habe ich mit u wiedergegeben, um mich nicht allzu weit
von der üblichen transskription zu entfernen. Den artikel habe
ich bei einigen nisbe-namen, die in dieser form schon allgemein
in der europäischen fackliteratur angeführt werden, wie in einigen
oft zitierten buchtiteln, ausfallen lassen.

Die transskription indischer und persischer wörter ist die
jetzt allgemein übliche. Nur schreibe ich, auf den wünsch des
herausgebers der »Archives», j statt y. Das j (engl. j) dieses
transskriptionssystem würde demnach mit ǧ bezeichnet worden
sein. Wörter orientalischer sprachen, die mit antiqua gedruckt
sind, habe ich gewöhnlich nach der zitierten quelle wiedergegeben.

Von verkürzungen nenne ich: FrRUK: Främmande
Religionsurkunder utgifna af Nathan Söderblom I—III, Stockholm
1907—1908; BH.: Das leben Muhammeds von Ibn Hišām, übers. von
G. Weil; JQR.: The jewish quarterly rewiew.

Upsala im maj 1917.

        Tor Andræ.

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