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Denn dies des Königs Statskunst ist,
Durch Ehrgefühl zum Wohllhun zwingen,
Und wo J’r gutes Herz vermisst,
Sein schönes Beyspiel ist die List,
Zur Ehre alle aufzubringen.
Ja, mild ist selbst sein Heldenmuth.
Nicht Zorn, allein die Kraft der Güte,
Durch Bündniss bindet Er die W uth,
Und spart das heilge Menschenblut
Zur schönsten Volks- und Landes-Bluthe.
Er, Er lebt blos zum Freutlen-Sieg
Und lässt den Trauer-Sieg dem Wilden ,
Der oft zwar aus dem Tigerkrieg
Zu einem Aftenhimmel stieg,
Doch nur ein Pöbelspiel dem Milden.
Und auch der grösste Held nicht kan
Durch Tod das Tödten fortan rächen.
Der zwölfte CABL £o, Welcher Mann.}
Fürs Gute doch nur dies gewann,
Sich selbst, das Böse nicht, zu schwächen.
Wie stärker ist ein Staten-Bund!
Wie höher der Solonen Ehre!
Stets Kosen blühn auf Friedensgrund,
Nicht in des Krieges Feuerschlund:
Dies ist die wahre Himmelsichre!
"liga papperen vara Tit. bekant. Af hvad makt och myndighe!
"Herr Professor Geyer förklarat, att de på utländska sprak
"författade skrifterna måste från samlingen uteslutas, ar min
"svärmor alldeles obekant. Skulle nu Tit. vilja göra sig den
"mödan att uppsöka” etc.
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