- Project Runeberg -  Ätten Rehbinder genom åtta sekler /
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(1925) [MARC] Author: Victor Rehbinder
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Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Första delen: historik - 4. Ätten Rehbinders urstamvapen och dess förändringar

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I Östersjöprovinserna bibehölls de tre ormarna i det urgamla
stamvapnet; men det blå fältet utbyttes mot guld, och å
hjelmprydnaden ersattes svärdet af en spira och dödskallen af en spegel.

Enligt riddarhussekreteraren i Reval, baron Harald von Toll,
beskrifves ättens stamvapen och dess förändringar å Riddarhuset
derstädes sålunda:

„Wappen der Familie von Rehbinder:

Das angestammte Wappen dieser Familie ist ein goldenes Feld
in welchem 3 goldgekrönte, dreijmal gekrümmte, neben einander
gesetzte Schlangen sich befinden, auf dem gekrönten adelichen
Turnierhelm erhebt sich ein blauer owaler Spiegel mit einer silbernen
Einfassung auf einem goldenen Stiele, der von zweij gegen einander
gekehrten wiederholten Schlangen beseitigt wird, zwischen einem
ganzen Fluge, welcher rechtshand golden und linker Hand silbern ist.

Dieses eigentliche alte Wappen ist in der Folge von den
verschiedenen Zweigen dieser Familie, unbekannt aus welchem Grunde,
vielfältig verändert worden. Der Zweig dieser Familie, zum
Beispiele, welcher mit Bernhard von Rehbinder anfängt, führt statt der
Schlangen drei goldgekrönte 3 im silbernen Felde, auf dem Helmen
einen Spiegel wie im oben beschriebenen Wappen, in demselben
ein Todenkopf zwischen dem rechts silbernen, links goldenen Flügel;
die Helmdecken abwechselnd Gold, Silber und schwartz. Andere
haben ein blaues Schild, in dessen obern Hälfte 10 goldene
sechsgespitzte Sterne zu 5 und 5 gestellt, und in der untern Hälfte dreij
goldgekrönte 3; auf dem gekrönten adelichen Turnierhelme einen
ovalen Spiegel in goldener Einfassung, auf einem eben solchen Stiele
zwischen einem links silbernen und rechts goldenen Flügel; die
Hêëlmdecken abwechselnd Gold, Silber und blau.

Das Wappen, welches der Generalmajor Heinrich von Rehbinder
bei seiner Erhöhung in der freiherrlichen Stand annahm, ist: Ein
gespaltenes und geteiltes Schild; in dessen Mitte ein Hertzschild,
blau, in dessen obern Hälfte 10, zu 5 und 5 gestellte, goldene
sechsgespitzte Sterne, in der untern Hälfte dreij neben einander
gestellte goldgekrönte 3. Im ersten und vierten schwartzen Felde
zweij durch eine goldene Krone im Andreaskreuze gestellte silberne
Degen mit den Gefästen nach unten. Im 2:ten und 3:ten rothen
Felde ein goldner gekrönter Löwe, welcher eine silberne gekrümmte
Hellebarde in den Pranken hält. Das Hauptschild ist mit einer
Freiherrnkrone bedeckt und mit zwei goldgekrönten adelichen Turnier-

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