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andern theils schon zuvor angefuhrten, theils noch
anzufuhrenden Beobachtungen geht bestimmt hervor,
dasi der Chloritschiefer zur Uebergangsformation, und
zwar zu einem ihrer altesten Glieder gehore. Der
einzige Geognost, der bisher diese Vermuthung aus
gesprochen hat, ist meines Wissens Hr. Hausmann.
Ich sehe es jetzt als ganz ausgemacht an. Die Ge
birgsart durch die ganze Grube ist Chloritschiefer,
der im Liegenden leicht zu einem fetten Letten ver
wittert und eine Umwandlung erleidet.
Die Forderung des Erzes aus der Grube ge
schieht mittelst einer Wassermaschine, deren Rad 36
Fusi Durchmeffer hat. Ihr Feldgestange schien mir
aber zu schwach, indem sie dadurch viel an Kraft
einbusit. Vom Zechenhause der Grube erblickt man
im Osten O eresund und weiter hin einen Gebirgs
zug mit vieten Schneestreifen. Man hatte hier ei
nen Wersuch gemacht, den Schwefel nach dem von
Berzelius in seinem Lehrbuche der Chemie (siehe
die schwedische Ausgabe Th. 1. S. 174) beschrie
benen und bey Fahlun und Silfberg in Dalarne an
gewandten Verfahren durch Sublimation aus dem
gemeinen Schwefel zu gewinnen. Allein bisher war
der Versuch misilungen. Bey Eroffnung des Canals
sahe man keinen abgesttzten Schwefel; dagegen spurte
ich einen sehr starken Dunst von Schwefelsauerlichem.
Hieraus ist zu ersehen, dasi beym Brennen des Schwe
ftls zu viel athmospharische Luft hinzutritt, wodurch
der Schwefel oxydirt wird. Auf dem Wege zwi
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