Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - 4. Das Transportwesen
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der revolutionären Polizei, war.) Ich denke dabei nicht an
die verhältnismässig raschen Personenzüge mit Schlafwagen
und Speisewagen, die auf den Hauptlinien
Petersburg—Moskau—Charkow—Krim oder Tiflis und
andernorts wieder eingeführt sind, denn die Zahl der Personen,
die davon Vorteil haben, ist ziemlich beschränkt, ich denke
vielmehr an die Wandlung, die man in der ganzen
Eisenbahnverwaltung wahrnehmen kann, an die Ordnung
und an die regelmässige Arbeit, die die gefährliche Anarchie
zu Beginn der Revolution und den späteren Verfall in
den Jahren 1920 und 1921 abgelöst hat.
Ich hatte eine interessante Unterhaltung mit
Dserschinskij über die Transportfrage.
„Die russischen Eisenbahnen“, sagte er, „sind allen
Anforderungen vollkommen gewachsen und sie sind imstande,
alle Waren zu verfrachten, die ihnen russische und
ausländische Spediteure übergeben. Der Beweis dafür,
dass die Zirkulation normal ist und leicht gesteigert werden
kann, wenn die Warenmenge zunimmt, ergibt sich aus
der Tatsache, dass wir über eine Reserve von 3000
Lokomotiven in völlig brauchbarem Zustand und von
60 000 Güterwagen verfügen.
„In unserer Fähigkeit, das Material zu reparieren,
haben wir in den letzten Monaten des Jahres 1922
einen grossen Schritt vorwärts getan. Im Juli 1922
waren 65 Prozent unseres Lokomotivenparks nicht
gebrauchsfähig. Im Dezember war diese Zahl auf 56
Prozent gesunken. Das bedeutet nicht allein, dass wir alle
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