- Project Runeberg -  Samlaren / Trettionionde årgången. 1918 /
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(1880-1935)
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Full resolution (TIFF) - On this page / på denna sida - Anmärkningar. Ruben G:son Berg

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120 Kuben G:son Berg

30. Den 20 juni 1826 stod Atterboms bröllop.

31. Skalden August von Platen-Hallermund och teologen Veit
Engelhardt (1791—1855) knöto i Erlangen nära vänskap med
Per Ulrik Kernell, Atterboms kusin. Engelhardt öfversatte Geijer
och stod i liflig förbindelse med svenska kretsar; Platen lärde
genom Kernell känna den romantiska poesien i Sverige.

32. Ernst Johan Fredrik Kjellander och Fredrik Ferdinand
Carlson.

I detta sammanhang aftrycker jag äfven två små
Atterbomsbref, som jag likaledes skref af 1909 och som härröra från hans
utomlandsresa. Det första, riktadt till författarinnan Helmine von
Chezy (jfr "Minnen", s. 113), utgör inledning till en henne tillegnad
dikt (tryckt i "Minnen", s. 179 ff.). Det andra, till Steffens hustru,
saknar årtal, men härrör tydligen från Atterboms vistelse i Breslau
under hemresan våren 1819 (jfr ofvan s. 93):

München d. 28 dec. 1817.

Gnädigste Frau! Aus dem Schreiben meines Freundes Hjort haben
Sie wohl schön ersehen, dass mein långes Säumen und Schweigen
keines-wegs eine Fölge von Leichtsinn und Vergesslichkeit, sondern von einem
Zustande erhöhter körperlicher Kränklichkeit und damit genau verbundener
geistiger Schwermuth gewesen, die indessen jezt allmählich wieder mir
einige Frist von Erleichterung und Erheiterung zu vergönnen scheinen.
Die merkwürdigsten Begebenheiten unsrer Eeise von Dresden bis hieher
hat Ihnen wahrscheinlich schön mein Freund erzählt. Der liebenswürdige
Jean Paul, von den wir sehr heiter und freundlich aufgenommen werden,
sprach von Ihnen mit viel Achtung und Liebe, und erkundigte sich recht
angelegentlich nach Ihrem gegenwärtigem(I) Sich-Befmden. Gott weiss,
ob der Mensch nicht einmal über die Ohren in Ihnen verliebt, zum
Ster-ben verliebt gewesen, denn er entwarf mir stehenden Fusses einige so
begeisterte Schilderungen von den glühenden Pfeilen Ihrer
»unwiedersteh-lichen» Anmuth, denen er während seines Aufenthalts in Berlin
blossge-standen, dass Sie selbst, wenn Sie jene Beschreibungen gehört hatten, —
jedoch ich sage nichts anderes als was ich verantworten känn. In
Nürnberg verlebten wir zelin herrliche Tage — ja, sie werden immer zu den
schönsten meines Lebens gehören — schwelgend in Alterthümern und
Kunstgenüssen. Bis jezt hab’ ich nichts in Deutschland gesehen, was

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