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- I. Physische Geographie. Einl. von [G. Sundbärg] Gunnar Andersson
- 1. Oberflächenbildung. Von Gunnar Andersson
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| Bild aus der inneren Schärenflur am Skurusund bei Stockholm. |
B) Das mittelschwedische Tiefland. Das Gebiet der
Meeresablagerungen mit seinen Ebenen und leichtkultivierbaren, tonreichen Böden
erstreckt sich von den Küstengegenden Norrlands aus über das ganze
mittelschwedische Tiefland hin; der Unterschied zwischen den beiden Gebieten
ist aber nichtsdestoweniger sehr gross. Wenn man auf der beigegebenen
Höhenkarte die Höhenkurven für 100 und 200 m verfolgt und damit die
nebenstehende Kartenskizze vergleicht, so sieht man, wie der Küstengürtel
Norrlands seine direkte Fortsetzung in den südlichen Teilen von Dalarne
und Värmland hat, wo tiefe Täler zwischen die höher liegenden
moränenbedeckten Partien des Grundgebirges hineinragen. Die waldbekleideten
Höhenzüge nehmen also hier wie in Norrland den Hauptteil des Landes
ein, während innerhalb des eigentlichen Tieflandes der vorzugsweise aus
den Meeresablagerungen gebildete, ebnere Boden den Hauptteil einnimmt.
Über diesen ragen in verschiedenen Gegenden mehr oder minder zahlreiche
Anhöhen von wechselnder Grösse empor, die jedoch selten oder nie eine
grössere Höhe als 50—100 m ü. d. M. erreichen. Bemerkenswerte
Ausnahmen bilden die Silurberge der Västgötaebene, von denen der Kinnekulle
302 m, der Halleberg 148 m, der Hunneberg 142 m, der Billingen 298 m
und die an der Ostseite des Vättern erhalten gebliebene
Grundgebirgspartie, der Omberg, 263 m erreichen. Von den Grundgebirgshöhen ist,
wo die Lage für Wogen und Wind mehr exponiert gewesen ist, gewöhnlich
die feine Erde abgetragen, und sie geben nur einen ziemlich
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Project Runeberg, Mon Dec 11 19:14:07 2023
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